Lenas Erziehungswochenende - Tag 01
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySpankgeschichten
... feste, ruhige, diese tiefe Stimme war es, die ihr Vertrauen gab, plötzlich ein Urvertrauen. Und langsam streifte sie ihr Höschen ab. Und tatsächlich blieb ein Faden ihrer Flüssigkeit am Höschen hängen, den sie mit nach unten schob. Georg grinste zufrieden in sich hinein. Das war für ihn der schönste Moment, zu sehen, wie seine Delinquentin sich schämt für ihren Geilsaft. Der Genuss stand ihm ins Gesicht geschrieben. Als sie ihr Höschen abgestreift hatte, griff Georg ihr schamlos zwischen die Beine, fuhr mit seiner Hand durch ihre Spalte und nahm so ihre Feuchtigkeit auf und rieb sie an ihrem Bein ab. "So, siehst du, alles gut, oder?" Ohne eine Antwort abzuwarten setze er ein "Und ab über die Knie" hinterher. Die Berührung ihrer Pussy ließ Lena erschauern. Wie zufällig hatte er ihre Klit gestreift und sie musste sich bemühen, nicht zu japsen. Oh, ja, sie wollte später den Sex mit ihm, auf jeden Fall! Schon diese Berührung hatte sie wahnsinnig gemacht, wie würde sie erst auf weitere reagieren?
Lena legte sich wie vorher über seine Knie. Georg strich zärtlich über ihren Po und bewunderte die blassrosa Färbung, die sich bereits eingestellt hatte. Was für eine schöne Haut, er genoss es über diesen jungen Pöter zu streichen mit seiner samtenen Haut. Bald würde er glühen, dieser hübscheste aller Frauenärsche, der ihm je untergekommen war. Und er hatte einige kennengelernt. Zweimal strich er noch über ihre Globen und dann holte er aus und schlug diesmal kräftig zu. Er ...
... wiederholte dies sofort für die andere Arschbacke ohne ihre Reaktion abzuwarten. Und diesmal gab es einen Ton aus Lenas Mund. Es war so etwas wie "au" oder "uuuh". Sie hatte niocht damit gerechnet, dass er noch stärker zuhauen würde als vorher. Es war erträglich, zog aber schon sehr ordentlich. Mit dieser Kraft haute er jetzt abwechselnd wild auf ihre Pobacken ein, die sich mit jedem Schlag mehr färbten. Und in das Gewitter der Hiebe aus lautem Klatschen mischten sich Lenas Klagerufe und ihr Gequieke. Wieder nach zwölf Schlägen machte Georg eine kurze Pause, strich über Lenas Arschbacken, die nun schon schön errötet waren und genoss das Zittern ihrer roten Bäckchen. "So Schatz, eine Runde geht noch und dann gibt es eine Pause!"
Und er legte los. Klatsch - klatsch - klatsch - klatsch - Lena schrie jetzt zwischendurch. Ihr Hintern war unter Feuer gesetzt und brannte. Und ER machte einfach weiter, ließ seine Hand pausenlos niederprasseln auf ihren Po und ignorierte ihre kleinen spitzen Ausrufe. Nach dem letzten Hieb fühlte er ihren Po, der jetzt heiß gelaufen und knallrot war. "Steh auf!" Das ließ Lena sich nicht zweimal sagen. Sie sprang auf und rieb sich ihren Popo. Georg musste sich ein Grinsen verkneifen, er wusste, was sie durchmachte. Stattdessen sagte er trocken: "Und jetzt zieh dir den Rest deiner Klamotten aus, danach legst du alles ordentlich über den Sessel in der Ecke." Das sagte er nicht ohne Hintergedanken, konnte er dabei doch wunderbare Blicke auf ihre Brüste ...