Eine Woche die alles veränderte 03
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCorSel
Dies ist der dritte Teil der Geschichte „Eine Woche die alles veränderte". Es wird anschließend noch einen vierten, abschließenden Part geben.
Bevor es weitergeht möchte ich mich für die vielen positiven Kommentare zu den ersten beiden Teilen bedanken. Es ist gar nicht so einfach die erste Geschichte zu Papier zu bringen. Sie dann zu veröffentlichen und mit anderen zu teilen ist nochmal ein ganz anderer Schritt. Wenn das Feedback dann so positiv ausfällt, ist das sehr schön und extrem motivierend. Danke dafür!
Zurück zur Geschichte: Wer die ersten beiden Teile nicht gelesen hat und quer einsteigen möchte, findet hier zunächst eine kurze Zusammenfassung.
Was bisher geschah: Sven (Erzähler, 21 Jahre) und sein Vater Klaus (48) schmieden in einer Schnapslaune einen verrückten Plan: sie wollen die Frauen tauschen und das nach Möglichkeit so, dass die beiden es nicht mitbekommen. Der erste Teil des Plans ist vollzogen. Sven hat seine Freundin Chrissi (20) verführt, ihr die Augen verbunden und seinen Vater rangelassen. Am nächsten Morgen bekommt Klaus allerdings kalte Füße und hat Angst aufzufliegen...
5. Planänderung
„Du hast WAS?", mein Vater schaute mich schockiert an, als ich ihm am nächsten Morgen erzählte, dass ich mich gestern Abend nicht zurückhalten konnte und Chrissi als kleinen Gute-Nacht-Snack noch meine ganze Ladung in den Rachen gefeuert hatte.
„Wie soll das denn möglich sein? Ein Einstein bist Du wirklich nicht. Die kapiert doch sofort, dass da was ...
... nicht gestimmt hat. Wo soll denn das ganze Sperma hergekommen sein, nachdem Du Dich ein paar Minuten vorher schonmal in ihr entsaftet hast. Das ist so dermaßen unprofessionell von Dir", wetterte mein Vater weiter.
Jetzt war es an mir zornig und aufbrausend zu werden. „Erstens: Ja, das war unprofessionell von mir! Denn stell Dir mal vor: meine Freundin geil zu machen, damit mein Erzeuger sie dann an meiner Stelle durchvögeln kann, ist nicht mein Hauptberuf... und zweitens: Ich bin vielleicht kein Einstein, aber ich bin eben auch kein Mönch. Ich kann mich doch nicht nach so einem Hammer-Vorspiel einfach neben Euch stellen, Euch beiden beim Ficken zusehen und mich dann mit Mörderständer unbefriedigt in die Kiste legen."
„Ok, ok", lenkte mein Vater ein, „verstehe ich ja, so von Mann zu Mann. Aber kurz mal ins Bad verschwinden und zwei Minuten Mütze-Glatze spielen, hätte den gleichen Effekt gehabt und wir würden jetzt nicht in der Scheiße stecken." Er schwieg einen Moment und seufzte. „Naja, ändern können wir es jetzt eh nicht mehr. Damit wir nicht auffliegen, müssen wir jetzt aber erstmal ein bisschen Gras über die Sache wachsen lassen."
„Was meinst Du damit?", fragte ich stirnrunzelnd.
„Naja, den Fuß vom Gas nehmen.", führte mein Dad weiter aus. „Wenn wir jetzt direkt mit Heike weitermachen, laufen wir ins offene Messer. Wenn wir da auch nur den kleinsten Fehler machen, sind wir geliefert."
„Das ist ja wohl das Allerletzte", polterte ich drauf los. „Der Herr hat ...