Maiden Castel Teil 18
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byFelixF
... Telephon wartete und zusah, wie die Damen sich zum Dinner umkleideten, meldete sich nach einer Weile Priscilla: „Dr. William? Sind sie noch dran? Hier ist Priscilla. Was kann ich für sie tun?" „Komm hoch!" sagte ich, „und bring' die Restaurantkarte mit."
Ich staunte nicht schlecht, Lady Mary und ihre Töchter hatten in ihrer Reisetasche tatsächlich Abendkleider mitgebracht. Bellinda und Evita waren schnell angekleidet, denn unter den langen, hellen Kleidern trugen sie absolut nichts, und die tiefen Ausschnitte ließen herrliche Aussichten zu. Ihre großen, aber festen Brüste standen provozierend hervor und Lady Mary bemerkte grinsend, dass mein Liebeslümmel ebenso provozierend in meiner Hose bereits angeschwollen war. Julia hatte ein halblanges Kleines Schwarzes angezogen und sah hinreißend aus. Nur Alicia konnte sich nicht entschließen, denn sie konnte zwischen einem eleganten, schwarzen Abendkleid von Mandy und einer Kombination aus Bluse und Minirock wählen. „Billy, was sagst du?" fragte sie mich, „Mini oder lang?" Ich konnte mich nicht festlegen, denn im Abendkleid sah sie phantastisch aus, ihre perfekten großen Brüste waren im tiefen Ausschnitt fast vollständig zu sehen, aber in der Bluse und im Mini sah sie genau so sexy aus, besonders wenn sie sich etwas bückte, denn ihre wundervolle, große und angeschwollene Möse zwischen ihren ebenso perfekten Schenkeln lud direkt zum Vögeln ein.
„Wenn ich William anschaue, wie er dir auf deine Möse starrt, dann wäre der ...
... Minirock richtig, aber da wir beim Dinner sitzen, solltest du das Kleid anziehen, dann kann er dir in den Ausschnitt schauen, Alicia", mischte Lady Mary sich ein, dabei drehte sie mir ihren Rücken zu mit der stummen Bitte, den Reißverschluß ihres Abendkleides zu schließen. Lächelnd akzeptierte Alicia den Vorschlag, zog Bluse und Mini aus und ließ sich von Julia das Kleid über den Kopf ziehen.
„So, Billy", sagte Alice, „wir sind fertig!" Die Damen stellten sich vor mir auf wie bei einer Modenschau, und ich muß sagen, jede einzelne sah phantastisch aus, zum anbeißen, und trotz ihres Alters konnte Mary durchaus mit den jungen Damen mithalten. Was die Mädchen ihr an Jugend und fast unschuldigem Liebreiz voraushatten machte sie mit ihrer reifen Figur und ihrer damenhaften Ausstrahlung wett, eine Mischung aus Lady und Hetäre. Ihre schlanke Taille, ihre gigantische Oberweite und ihr sexy Hintern paßten perfekt zusammen, besonders aber war, dass von der alten Verbitterung nicht das geringste in ihrem Antlitz mehr zu bemerken war. Auch ihre Töchter hatten das bemerkt, und man sah ihnen an, dass sie stolz auf ihre Mutter waren.
Mary legte ihren beiden Mädchen die Arme um die Schultern und drückte sie an sich. „William", sagte sie, „sieh mich an! Bis heute Morgen war ich eine verbitterte Witwe, und jetzt stehe ich hier mit meinen beiden Mädchen, deren gute Erziehung und Jungfräulichkeit bis heute Morgen mein einziger Trost waren und jetzt bin ich eine glückliche Frau mit der Aussicht, ...