Maiden Castel Teil 18
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byFelixF
... körperlichen Liebe genießen!"
Sie lächelte versonnen und griff wieder nach meinem steifen Schwanz. Durch die Tür hörte man, wie die Mädchen mit mindestens zwei anderen Frauen sprachen, die offensichtlich von Priscilla angeleitet wurden, den Tisch für das Dinner zu decken.
„Sag mal, hast du nicht etwas Bequemeres als diese engen Hosen?" fragte sie, „dein Gemächt muß dir ja weh tun!" Sie grinste und zog mir die Hosen herunter. „Verzeih mir meine Offenheit", flüsterte sie dann, „wenn meine Titten schon so groß wie Euter sind, dann ist dein Schwanz so groß wie bei einem Hengst!" Sie kicherte leise und knetet meine Rieseneier. „Du kannst mir ja mal meinen Kilt holen", schlug ich vor, „der ist in meiner Reisetasche."
Marys Augen blitzten auf, und entschlossen schob sie mich zur Seite, damit ich außer Sicht war, wenn sie die Tür öffnete.
Ganz Dame schritt sie hinaus ins Zimmer, in dem die Vorbereitungen für das Dinner fast abgeschlossen waren und fragte, wo denn wohl meine Reisetasche wäre. Die Tür ließ sie offen stehen. Ich hörte die Mädchen kichern und Julia sagen, dass sie im Schlafzimmer sei. Nach einer Weile kam sie zurück, meine Tasche in den Händen, und zog die Tür hinter sich wieder zu.
„Was hast du bloß da drin?", fragte sie, „die ist ja schwer wie Blei!" Schnell nahm ich ihr die Tasche aus den Händen und öffnete sie. Neugierig blickte sie hinein, als ich unter dem Kilt einige ...
... Flaschen vorzeigte. „Damenlikör?" fragte sie und grinste. Ich nickte zur Bestätigung. „Wie viele Weiber willst du noch flachlegen hier in London?" Ich grinste nur zurück ohne ihre Frage zu beantworten. „Ich bin auch ohne weiteren Likör noch immer scharf wie meine läufige Hündin Minka. Ich möchte von dir gefickt werden!" Sie zog ihr Kleid hoch und reckte mir aufreizend den Hintern entgegen. Auch ich hätte sie gerne sofort gefickt, aber vor dem Dinner klappte das nicht mehr, denn Julia klopfte an die Tür. „Billy, Mary! Das Dinner wird jetzt hereingetragen! Und Claire ist auch gerade gekommen!" Lachend öffnete sie die Tür einen Spalt breit und steckte neugierig den Kopf herein. Seufzend zog Mary wieder das Kleid hinunter und streichelte nochmals bedauernd meinen steif aufragenden Prügel, dessen Eichel blaurot angespannt war. Julia schlüpfte durch die Tür herein und schloß sie hinter sich. „Billy!" sagte sie tadelnd mit einem Grinsen und bückte sich, um mir schnell einen saftigen Kuß auf die Eichel zu geben.
Ich nahm seufzend den Kilt und schlang ihn gekonnte um die Hüfte, wobei Julias Kopf fast mit eingewickelt wurde. Kichernd befreite sie sich und drückte mir schnell nochmals kräftig die Eier. „Ich bin so geil -- das glaubst du gar nicht, Billy!" Sprach's und stürmte kichernd hinaus.
Ich schloß die Gürtelschnalle des Kilts, und zusammen mit Mary ging ich zu der wartenden Damengesellschaft.