Schlechte Laune bringt heisse Nächte
Datum: 14.03.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: Roger
... beginnen. Aber verdammt noch mal, es hat mich enorm geil gemacht. Ab und zu werde ich meinen Arsch wieder hinhalten, bei normalen Schwänzen wahrscheinlich häufiger, besonders wenn ich dich oder Alix gleichzeitig ficken kann".
Damit sind wir fünf ein Team geworden. Wir fliegen am Wochenende nach München, wo Doris an Gerit und Mia übergeben wird, während sich Alix von Thomas, Eduardo und mir dreimal alle ihre drei Löcher gleichzeitig füllen lässt, so dass jeder an jedem Ort drin war. In der Nacht kriegt Doris dasselbe Pensum auferlegt. Sie ist in einer Art Euphorie und geniesst es nach anfänglichen Mühen sogar, als Eduardo ihre Hintertür benutzt. Damit ist sie vollwertig. Am Samstag geht es dann in einen der grössten Swingerclubs von ganz Europa. Hier hat es genügend Männer für einen Wettstreit zwischen Doris und Alix nach dem Prinzip, wer sich länger von wechselnden Männern ununterbrochen vögeln lassen kann und dabei am meisten eigene Orgasmen kriegt, aber auch am meisten Spermaladungen eingespritzt kriegt. Beide blasen während der ganzen Vöglerei, wodurch der Wettstreit nach etwas über 2 Stunden unentschieden abgebrochen werden muss, weil die je 10 Männer nicht länger durchhalten.
Einige Wochen später erhalte ich massenhaft Aufträge von verschiedenen Schweizerbanken, so dass ich ...
... praktisch nicht mehr dazu komme, die Schweiz zu verlassen. Alle Aufgebote der Münchner Strafbehörden zum Fall der Jugos muss ich wegen meinen Terminen vor schweizerischen Gerichten verschieben. Nach 8 Wochen fallen die Aufträge der Banken so schnell weg, wie sie gekommen sind. In München hat die Schwester der Jugos die Untersuchungshaft nicht verkraftet und ein volles Geständnis abgelegt. Die beiden Gläubigerbanken haben die Reparaturwerkstatt der Jugos bereits verwertet und ihr Geld zurück. Einer der Banker ruft mich an "Die Gauner sind bloss zu einer bedingten Strafe verurteilt worden. So haben sie wenigstens 10 Wochen U-Haft erleiden müssen. Uns betrügt man nicht ungestraft. Ich hoffe, Sie haben wenigstens ihr Honorar gekriegt".
Das ist mein kleinstes Problem, ich arbeite nur gegen Vorschuss. Schlimmer hat es mich erwischt, weil in der Schweiz doch viel mehr abgeht, als man gemeinhin annimmt. Bloss weniger in Party-Lokalen, dafür viel mehr in privaten Zirkeln. Alix und ich sind völlig erschöpft, haben Ferien nötig und wollen einige Zeit nichts mehr von Doris und Thomas hören. Sie haben nämlich auch einigen Leuten geholfen, sich diese zu gehorsamen Subs gemacht und sie dauernd redlich mit uns geteilt. Ich kann schon nicht mehr abspritzen, sondern nur noch abtröpfeln, so ausgesaugt bin ich!