Schlechte Laune bringt heisse Nächte
Datum: 14.03.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: Roger
... Jahre jünger als ich, also etwa 25. Zu brav gekleidet, aber sonst könnte sie auf dem Strich durchaus Furore machen. Hübsch, schlank und doch wohlgerundet, freche Frisur, mit gutem Geschmack gekleidet. Sie wirkt trotz ihrem Weinen irgendwie sonnig, ihre Mundstellung gibt ihr den Anstrich, als würde sie oft lächeln. Warum komme ich mit solchen Schweizerinnen nicht zurecht? In meiner Frustration knurre ich den Mann an "Warum gleich auf den Strich? Als Geliebte eines zahlungskräftigen Kerls würde ihre Frau weder als Professionelle gelten, noch müsste sie den Nuttenlohn versteuern. Zudem hätte sie auch kaum Auslagen für Zimmer, Kleidung und Schutz, wie sie eine Nutte hat".
Einen Moment lang sieht es aus, als wolle er mir eine knallen. Doch dann resigniert er "Eigentlich haben Sie ja recht, so tief sind wir gefallen!". Die Frau sieht mich aufmerksam an und meint zögernd "Dieses Opfer würde ich ja gerne bringen, wenn ich unseren Betrieb retten könnte. Aber nun ist es eh zu spät, heute wird entschieden, ob Verlustschein oder Lohnpfändung". Das ist ja ein munteres Püppchen, will nur zu gerne die Beine breit machen! Ich grinse sie an "Nicht unbedingt. Wenn ich Sie begleite, mich als Anwalt ausweise und behaupte, ich hätte Geldgeber zur Hand, aber die Verhandlungen würden etwa sechs Wochen dauern, dann vertagen die ihre Entscheidung gerne um zwei Monate". Beide greifen nach dem rettenden Strohhalm. Er fragt "Würden Sie das wirklich tun?" und sie fragt aufgeregt "Hätten Sie jemanden ...
... zur Hand, der mich für Liebesdienste bezahlen würde?". Immer noch frustriert knurre ich zurück "Liebesdienst ist wohl die falsche Bezeichnung. Wenn einer viel bezahlt, dann erwartet er auch viel". Das scheint den beiden wenig auszumachen, sie wollen um jeden Preis ihren Betrieb retten.
Eine halbe Stunde später habe ich für meinen Jugo die Entscheidung auf Verlustschein und für das Paar einen verlängerten Termin in zwei Monaten. Wir wollen ihre Probleme nicht in der Öffentlichkeit eines Kaffees besprechen und fahren deshalb in mein gemietetes Eckhaus in einem Vorort. Sie heisst Doris, er Thomas. Meine Laune ist immer noch im Keller, ich brauche endlich etwas zwischen die Beine und spreche Klartext "Ich habe durchaus Interesse an Doris. Aber ich kaufe keine Katze im Sack. Sie muss mir jetzt zeigen, was sie zu bieten hat, und das wird kein Blümchensex sein". Sie ist schon wieder fröhlich und sagt mit einem Lächeln bloss "OK", während ihn etwas zu bedrücken scheint. Nach kurzem Zögern seufzt er auf "Ich weiss nicht, wie ich reagieren werde, wenn Doris allein zu einem anderen Kerl geht. Wir haben schon über Fantasien geredet, wo sie von einem Fremden richtig rangenommen wird, aber natürlich nur, wenn ich dabei bin und zusehen darf. Schon diese Gespräche machten mich total geil. Aber es wird mich ganz schön fertig machen, wenn ich allein zuhause sitze und weiss, dass meine Frau gerade gevögelt wird, ohne dass ich dabei bin". Mich durchfährt heiss ein Gefühl der Macht über die ...