1. Sie kam zu mir


    Datum: 16.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: Dominatrix

    Sie war jetzt gerade fünfzig geworden, wie sie mir bereitwillig erzählte. Es war ihr Verlangen nach dem, was sie so lange vermisst hatte, was sie zu mir führte. Sie mochte Sex, immer noch in ihrem Alter, und sie wollte es härter. Es gibt aber kaum Männer, die das verstehen. Auch ihr eigener Mann schreckte zurück, wenn sie von ihm forderte, was ihr absolutes Vergnügen bereitete. Schmerzen!
    
    Ich rede nicht von Folter, ich rede von Lustgewinn. Bekanntlich gibt es viele Praktiken, die Lust zu steigern. Die Sex-Branche und die Sex-Shops leben davon, und das nicht schlecht. Auch da gibt es verschiedene "Marterinstrumente". Die einfachste Art sind Nippelklemmen.
    
    Aber auch andere Geschäfte sind Lieferanten für entsprechende Instrumentarien. Ein Paar kommt in ein Reitsportgeschäft und fragt nach einer Reitpeitsche. Der Verkäuferin ist sofort klar, daß es sich nicht um Reiter handelt. Der Begriff "Reitpeitsche" ist wenig fachmännisch. Sie berät die beiden und hört dann den Satz: "Es soll ja uns beiden Spaß machen." Alles klar?
    
    Diese Frau, die Fünfzigjährige, hatte von mir gehört. Sie war gekommen, um endlich mal wieder ihre Lüste ausleben zu können. Sie hatte es jahrelang vermisst als Objekt behandelt zu werden. Dafür war ich da.
    
    Ich forderte sie auf, sich auszuziehen. Donnerwetter, diese Titten, der immer noch sehr knackige Arsch, ich war überrascht. Sie musste sehr viel für sich und ihren Körper getan haben in all den Jahren. Ich ließ sie sich auf meinen Exerziertisch ...
    ... legen. Bereitwillig kam sie meiner Aufforderung nach. Sie wollte es wirklich.
    
    Ich wärmte sie erstmal an. Ihre wohlgeformten Brüste waren mein erstes Ziel. Es sind die ersten Lustmacher bei einer Frau. Ich berührte sie zunächst einmal zart. Sie atmete tiefer ein. Ein gutes Zeichen. Ich griff die Titten dieser Schlampe und beutelte sie. Der Atem beschleunigte sich. Ein gutes Zeichen. Ich langte heftig zu. Ein leises stöhnen. Ein gutes Zeichen.
    
    Das Vorspiel, mein Vorspiel war erfolgreich und jetzt beendet. Sie lag auf dem Tisch ohne Fesseln. Sie konnte jederzeit gehen. Ich schlug ihr mit der flachen Hand auf die rechte Brust. Ein kurzer Aufschrei, dann wieder Ruhe. Der zweite Schlag auf die linke Brust war härter. Der Aufschrei war lauter. Gut so.
    
    Zu Beginn hatte sie mir ihren Vornamen, Klara, genannt. Ob das tatsächlich ihr Name war, ist unerheblich. Sie hätte zum Beispiel auch Jenny heißen können. "Klara", fragte ich sie, "geht es Dir gut?" Sie sah mir fest in die Augen: "Ja!" Jetzt kam die Kardinalfrage von mir: "Willst Du, daß ich weitermache?" Ein bestimmtes "Ja" war die Antwort. "Du weißt, daß es dann kein Zurück mehr gibt?" Ich sah sie immer noch direkt an und wieder hieß es: "Ja!"
    
    Ich ging zu meinem Instrumententisch. Ich habe verschiedene Feilen. Ich rede nicht von Nagelfeilen sondern von Holz- oder Metallfeilen. Auch da gibt es Unterschiede in der Körnung von fein bis rau. Die "schärfste Waffe", die ich habe, ist eine sogenannte Hufraspel. Damit werden Pferden ...
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