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Sie kam zu mir
Datum: 16.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: Dominatrix
... die Hufe geraspelt. Ich ließ es langsam angehen und wählte eine zartere Variante einer Holzfeile. Klara sah interessiert auf das Instrument in meiner Hand. Es ist das zweite Vorspiel, wenn die Kundin erkennt, was auf sie zukommt. Deswegen ist Langsamkeit angebracht. Die "Vorfreude" auf die Behandlung ist Teil des Aktes. Ich nahm ihre rechte Brust fest in die Hand. Sie erwartete den Einsatz der Feile. Ich strich jedoch mit der Spitze ganz sanft an ihrem Hals beginnend zwischen ihren Titten hindurch bis zu ihrem Bauchnabel. Gänsehaut bildete sich auf ihrem ganzen Oberkörper. Ich nahm die linke Brust in die Hand und drückte fester zu. Die Spitze der Feile wanderte zu ihrem rechten Oberschenkel. Ich strich obendrauf bis zu ihrem Knie. Dann wechselte ich auf die Innenseite des Oberschenkels und strich hinauf bis kurz vor ihrem Lustschloss. Ich nahm den linken Oberschenkel ins Visier. Als ich fast oben angekommen war, öffneten sich leicht die Schamlippen. Zeit, härter durchzugreifen. Immer noch hielt ich die linke Brust fest umspannt. Ich setzte die Feile mit der feineren Seite am Nippel an. Ich strich dreimal hin und zurück. Sie keuchte. Die rechte Brust und der Nippel waren dran. Hier nahm ich die rauere Seite der Feile. Das Keuchen wurde stärker. Wieder strich ich nur mit der Spitze der Feile sanft über den Bauch bis zu ihren Beinen. Ich spreizte ihre Schenkel und rieb mit der rauen Seite der Feile über die Innenseiten. Ich begann kurz über den Knien und arbeitete ...
... mich bis kurz vor ihre Lusthöhle vor. Erst die eine Seite, dann die andere Seite. Sie zuckte leicht mit ihrem Becken. Diese positive Reaktion bestätigte mich in meinem Handeln. Ihre Fotzenlippen bekamen einen feuchten Glanz, ohne daß ich sie berührt hatte. Ich ging wieder zu meinem Instrumententisch. Die sanfte Feile legte ich beiseite und wählte eine gröbere aus. Erwartungsvoll sah sie mir entgegen, als ich wieder an sie herantrat. Klara lächelte mich, wenn auch etwas verkrampft, an. Sie sollte bekommen, was sie bestellt hatte. Ich langte zu und nahm wieder eine dieser reizvollen Titten fest in eine Hand. Dann setzte ich die Feile an. Sie stöhnte laut auf beim ersten Streich. Als ich die Feile zurückzog, entspannten sich ihre Gesichtszüge. Mit der anderen Seite ging ich nicht so zärtlich um. Heftiges Keuchen und Stöhnen war die Folge. Ich blickte nach unten auf ihr Lustdreieck. Fotzensaft lief bereits aus der Spalte. Zeit, die Behandlung zu intensivieren. Ich holte mir eine Rundfeile. Sie lag wieder ganz entspannt auf dem Tisch und wartete auf mich. Beide Nippel waren leicht gerötet und steif. Offensichtlich hatte ich ihre Erwartungen bisher nicht enttäuscht. Ich nahm eine ihrer inzwischen glitschigen Schamlippen mit zwei Fingern und zog sie leicht in die Höhe. Wieder zuckte ihr Becken, obwohl ich noch gar nichts getan hatte. An der Außenseite der Lippe setzte ich die Feile an. Langsam schob, nein ich rieb sie langsam von oben nach unten. Sie gab gutturale Laute von ...