Der weiße Mann
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... gefällt."
Jamal sah länger zu Holger und lachte dann leise. "Ich weiß was. Danke Holger."
Holger saß wieder auf seinem alten Platz, denn Jamal war damit beschäftigt, die Barfrau weichzukochen, wie Holger mit einem Grinsen feststellt.
So, wie es aussah, kam Jamal langsam voran, Holger sah, wie die Barfrau immer zärtlich hinter Jamal hersehen, wenn dieser verschwand. Holger wusste, dass der sich um seine Schwester kümmern musste.
Dann, ein paar Wochen später, verschwanden die beiden nach hinten. Charlene kam zu Holger und fragte "Wo sind sie hin?"
"Nach hinten, etwas wichtiges erledigen." Charlene sah zu Holger, dann zur Bar und lachte. "Hat er es geschafft? Mom war sich sicher, dass sie standhaft bleibt."
Solange die Barfrau nicht an ihrem Platz war, bereitete Charlene die Sachen, die ihre Kunden bestellt hatten.
Holger konnte den Kuss sehen, obwohl die beiden noch im Durchgang standen, mit dem sich Jamal von der Barfrau verabschiedete. Als er die Kneipe verließ, zeigte Jamal Holger einen aufgestellten Daumen. Holger sah am Gesicht der Barfrau, dass sie das, was sie da mit Jamal gemacht hatte, nicht bereute, ganz im Gegenteil.
Und seitdem verschwanden die beiden mittags, wenn wenige Gäste in der Kneipe waren, für eine halbe, oder auch ganze Stunde nach hinten.
Holger sah den anderen Gästen der Kneipe bei dem zu, was sie so machten.
einige tätigten ihre Geschäfte, diese kamen oft von der Veranda in den Gastraum, andere spielten mit Freunden ...
... Karten oder Brettspiele. Es gab immer wieder eine Gruppe von Jungen, die sich laut unterhielten, und die Mädchen anmachten.
Holger bekam bald mit, dass Charlene, obwohl sie die anderen Gäste immer umschlich wie eine Katze, die etwas wollte, diese Gruppen möglichst mied.
Wenn Charlene einem Gast zu nahe kam, wurde sie von der Barfrau zur Ordnung gerufen. "Charlene, lass das."
"Marinda, du hast mir nichts zu sagen."
"Charlene, soll ich dann deine Mutter bitten?"
"Wehe, ich sage dann deinem Mann, was du hier machst."
Die beiden Frauen sahen sich daraufhin böse an, so dass Holger eingreifen wollte "Mädchen, bitte."
Charlene sah ihn an "DU, grade du Schlappschwanz. Andere hätte sich schon längst um mich gekümmert."
"Charlene."
"Sei ruhig, du Schlampe." Charlene wurde bissig und stampfte richtig aus dem Gastraum. Sie verschwand zu dem Personalraum. Die Tür, die sie zuschmeißen wollte, klapperte nur. Marinda musste leise lachen. "Die Tür konnte man noch nie zuschlagen." Dann sah sie zu Holger. "Sie will einen reichen Mann, doch hier gibt es doch nur welche, die sie ausnutzen, wie sie es mit ihre Mutter gemacht haben."
Am nächsten Tag war Charlene wieder da, doch es dauerte über eine Woche, bis sie sich mit Marinda wieder vertragen hatte.
So lief die Zeit dahin und Holger kam weiterhin jeden Tag zur Mittagszeit in die Kneipe, um ein Sandwich zu essen und sein Bier zu trinken.
Die Regenzeit kündigte sich an, als in der Mittagszeit, Marinda war mit ihrem ...