1. Der weiße Mann


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Jungen nach hinten verschwunden, ein bulliger Mann erschien, der Charlene schräg anmachte.
    
    Als sie einmal nicht aufpasste, griff er nach ihr und wollte sie küssen, doch Charlene wehrte sich, bis der Mann sie schlagen wollte. "Hab dich nicht, du Hure. Du willst doch nur, dass ich die durchziehe. Wenn du nicht Ruhe gibst, mache ich das gleich hier, auf dem Tisch."
    
    "Lass mich, die Arschloch. Mama schneidet dir deinen Pimmel ab."
    
    "Die bekommt dann das gleiche. Von der bekomme ich immer noch Geld."
    
    "Lass mich."
    
    "Wenn deine Mutter mir nicht das Geld gibt, behalte ich dich. Dann kannst du bei mir das Geld auf der Straße verdienen."
    
    Dann ging der Mann wieder, Charlene sah zu Holger und verschwand ebenfalls nach hinten. Holger konnte hören, wie sie weinte.
    
    Nach eine Woche war der Mann wieder in der Kneipe.
    
    Die Gäste auf der Veranda hatten ihre Köpfe eingezogen, Marinda und der Junge waren hinten miteinander beschäftigt, und der Mann griff wieder nach Charlene. "So, sie hat nicht bezahlt, jetzt gehörst du mir."
    
    Das ging Holger dann doch zu weit.
    
    "He"
    
    "Was willst du? Alter weißer Mann."
    
    "Lass die Finger von ihr."
    
    "Wer sagt das?"
    
    "Ich, Kleinstadtpimp."
    
    Der Mann sah Holger an und ließ Charlene los.
    
    "Was hast du gesagt?"
    
    "Du hast mich doch verstanden, du Kleinstadtpimp. Kannst Frauen wohl nur beleidigen und verletzen, was?"
    
    "Du ..", er langte nach Holger, der sich, trotz seiner Masse, flink bewegte, und der Faust auswich.
    
    Doch ...
    ... nach kurzer Zeit blieb Holger an einem Stuhl hängen und wurde getroffen.
    
    Der Aufprall seinen Körpers ließ die ganze Kneipe erzittern.
    
    Holger lag auf dem Boden und schnappe nach Luft. Es sah wohl so aus, als wenn er gleich sterben würde, denn der Mann verschwand.
    
    Charlene kniete neben Holger und bettelte, dass er nicht sterben möge, als Marinda und Jamal von hinten kamen. Jamal schloss noch seine Hose, Marinda kniete sich neben Holger, der ihre Brüste und sogar ihren Schoß sehen konnte, aus dem Jamals Sperma lief.
    
    Holger starte auf diesen Schoß. Marinda hatte nach seiner linken Hand gegriffen und suchte seinen Puls, und er sah auf die nackte Scham einer schwarzen Frau, aus der Sperma lief. Holger fühlte sich wie im Himmel. So etwas Schönes, meinte er, hatte er lange nicht mehr gesehen.
    
    Leise hörte er die Menschen um ihn herum reden. So auch Jamal, der Marinda hochzog. "Mama, komm, du bist nackt, du musst dir was anziehen."
    
    "Jamal, mein Schatz, hol den Doktor."
    
    "Mama, bitte, zieh dir was an."
    
    Holger sah in Marindas Gesicht, dann wurde ihm schwarz vor den Augen.
    
    Er erwachte in einem hellen Raum, über ihm drehte sich langsam ein Ventilator und er hörte Kindergeschrei durch das offene Fenster.
    
    Als er sich bewegte, stand jemand neben seinem Bett auf. Er sah in ein Gesicht, das er kannte. Eine Frau mit den Gesichtszügen Charlenes sah ihn an.
    
    Das Gesicht war älter, doch Holger erkannte es. "Marlene."
    
    "Ja, du alter Gauner, ich."
    
    "Schön dich zu ...
«12...456...13»