1. Das Geißlein und die sieben Wölfe


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: romanowsky

    Ein Märchen nicht von den Gebrüdern Grimm
    
    Es war unser Hochzeitstag. Das verflixte 7. Ehejahr haben wir einigermaßen überstanden. Mein Mann hat mich für den Abend eingeladen. Wir wollen ausgehen. Zieh dir heute Abend was geiles an. Schöne Wäsche, du weist, was ich mag Er hat mir nicht verraten, was er vorhatte, aber nur essen gehen wollte er mit mir bestimmt nicht. Dazu brauche ich keine Dessous anzuziehen. Letztes Jahr hat er mich in einen Swingerclub gezerrt. Erst wollte ich das damals gar nicht. Ihm zuliebe bin ich dann aber doch mit. Nachdem er mir zugesagt hatte, dass da zwar alles möglich ist, aber nichts sein muss, warf ich meine Bedenken über Bord. Ich fand es befremdlich, wie ich da sehen musste, wie andere Paare miteinander gevögelt haben. Nach gutem Zureden meines Mannes überwand ich mich dann auch, einem Mann, der mir nicht zu unsympathisch war einen zu blasen, während mein Mann dessen Partnerin beglückte. Zu mehr war ich aber doch nicht bereit. Es lief dann darauf hinaus, dass ich nur mit meinem eigenen Mann richtigen Sex hatte. Dass uns dabei die anderen Paare zuschauen konnten löste bei mir zwiespältige Gefühle aus. Zum Einem erregte es mich, andererseits war es mir sehr peinlich beobachtet zu werden. Aber wie gesagt, das war vor einem Jahr.
    
    Wenn mein Mann nun auf eine Wiederholung spekuliert, ich bin dabei. Ich könnte mir auch durchaus vorstellen, dieses mal noch weiter zu gehen. Sex mit einem anderen Mann? Warum nicht, es ist ja kein Betrug, mein Mann ...
    ... ist ja dabei, er kann zusehen oder mitmachen. Letztendlich war es ja auch seine Idee.
    
    Mein Mann musste am Nachmittag noch einen Kunden besuchen. Ich nutzte die Zeit, um mich frisch zu machen. Ich gönnte mir noch ein Bad zur Entspannung. Anschließen rasierte ich meine Muschi, auf meinem Venushügel lies ich einen schmalen Streifen Haare stehen. Das gefällt mir einfach besser, wie so ganz kahl. Danach zog ich dann einen mit Spitzen besetzten Slip und den dazu passenden BH an. Darüber mein Catsuit mit Chiffonvolant. Darüber einen Rock und einen dicken Pullover, denn draußen war es doch recht kalt. Wenn wir dann in dem Club oder wo immer mich mein Mann hinschleppen wollte, angekommen sind, werde ich das Zeug oben drüber sowieso ganz schnell nicht mehr brauchen.
    
    Gegen 19.00 Uhr kam mein Mann dann endlich nach Hause. Auch er machte sich frisch, rasierte sich, neues Hemd, Krawatte und nach 30 Minuten konnten wir starten.
    
    Wir fuhren zunächst quer durch die ganze Stadt bis in ein vornehmes Villenviertel. Am Tor in einer etwa 2,50 Meter hohen Mauer hielt er an. Dahinter erstreckte sich eine weitläufige Parkanlage. Ein Haus war von der Straße aus nicht zu sehen. Mein Mann stieg aus dem Wagen und lief zum Tor. Am linken Torpfosten befand sich eine Metallplatte mit einer Tastatur. Dort gab er einen Code ein und das Tor öffnete sich mit einem leisen Summen. Wir fuhren in das Privatgelände. Mit einem Blick durch das Rückfenster konnte ich sehen, wie sich das Tor wieder schloss. Wir ...
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