Katharinas Bergtour 06
Datum: 19.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... eine große Scheiße. Dass du das einsiehst, ist schon mal ganz gut. Aber ich glaube das noch nicht so ganz. Dein Vater sieht das etwas anders."
„Aber er hat mir doch klar und deutlich gesagt, dass wir das nicht mehr machen, wenn ihr wieder zurück seid."
„Das wäre wohl auch das Beste. Aber noch einmal zu meiner Frage, was du alles über unseren Urlaub weißt."
Wieder stockt Petra, bis sie sich doch entschloss, ihrer Mutter wahrheitsgemäß zu antworten.
„Ich weiß alles, Mama. Saskia hat mir viel erzählt. Den Rest weiß ich von Thomas."
„Und?"
„Was und? Das ist doch mindestens die gleiche Scheiße wie die, die Papa und ich gemacht haben."
„Da hast du ganz sicher Recht und das weiß ich auch. Hast du mit deinem Bruder auch darüber gesprochen, wie ihr euch das in Zukunft vorstellt?"
„Wir haben beide keine Ahnung. Thomas hat mir gegenüber nur zugegeben, dass es mit dir sehr schön gewesen ist und dass er es gerne wieder einmal machen würde."
„Und wie sieht das bei dir und deinem Vater aus? Würdest du das auch wollen?"
„Wenn ich mal wieder mit Papa ganz alleine bin, vielleicht."
„Darauf musst du nicht warten, meine Liebe" eröffnete ihr ihre Mutter zu ihrem grenzenlosen Erstaunen. „Ich würde euch ganz sicher nicht stören. Wenn du möchtest, kannst du jetzt gleich noch zu deinem Vater gehen. Er ist noch im Bett. Oder wartet dein Bruder auf dich?"
Katharina musste schmunzeln, als sie sah, wie das Gesicht ihrer Tochter feuerrot ...
... anlief.
„Was...wieso...nein..." stammelte sie.
„Ach komm, Petra. Ich habe dir gesagt, dass ich keine Geheimnisse vor dir habe. Die brauchst du vor mir auch nicht zu haben. Ich weiß auch so Bescheid. Es ist nicht nur dein Knutschfleck am Hals und die roten Striemen auf deinem Rücken. Wenn ihr wollt, dass es euer Geheimnis bleibt, dann müsst ihr dabei auch etwas leiser sein. Als ich das gehört habe, wusste ich, dass es sehr schön für dich gewesen sein muss."
„Auch das kommt nicht wieder vor. Versprochen."
„So ein Unsinn. Du bist doch jetzt schon wieder ganz zappelig und kannst es nicht erwarten, wieder zu deinem Bruder ins Bett zu kommen. Lass ihn mal lieber nicht so lange warten."
„Weiß Papa das?"
„Ich habe keine Ahnung, was er alles mitbekommen hat. Gesagt hat er nichts. Das Problem wirst du wohl alleine lösen müssen. Es wird für dich in Zukunft nicht so einfach sein, dich zwischen deinem Vater und deinem Bruder aufzuteilen."
„Meinst du das wirklich ernst, Mama, dass ich mit beiden auch in Zukunft schlafen darf?"
„Bei deinem Vater fällt es mir verdammt schwer, es dir zu erlauben. Bei deinem Bruder ist es etwas anderes. Das geht mich nichts an, auch wenn ich weiß, dass es eigentlich auch nicht richtig und sogar verboten ist. Aber ihr seid beide alt genug, um zu wissen, was ihr macht und was nicht. Gelegentlich würde ich aber auch gerne noch mal mit ihm..."
„Oh, Mama...danke...das ist so schön...und ich hatte solche Angst..."
„Wovor denn?"
„Davor, dass ihr das mitkriegt, wenn ...