Katharinas Bergtour 06
Datum: 19.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... zusammenfanden, sondern auch die Mütter mit ihren Söhnen.
Andreas, für den das alles doch etwas überraschend gekommen war, überwand sehr schnell seine Irritation. Von der Erkenntnis, dass es mehr als offensichtlich war, dass nicht nur er und seine Frau ein sehr intimes Verhältnis zu ihren Kindern pflegten, war er nicht sehr überrascht. Deutlich überraschter war er dagegen, dass das auch bei seinen Kindern der Fall zu sein schien. So, wie die beiden sich küssten und sich wie selbstverständlich auch überall anfassten, konnte es nicht anders sein. Doch mit diesem Problem wollte er sich jetzt nicht auseinandersetzen. Viel wichtiger war für ihn, dass er endlich einmal wieder seine Tochter hatte. Wie hatte er sich danach gesehnt, sie wieder einmal zu küssen, ihre Brüste zu streicheln und ihr Fötzchen zu liebkosen. Das alles hat er jetzt schon bei ihr machen dürfen, ohne dass es jemanden gestört hätte. Jetzt lag sie wieder in seinen Armen, ließ sich von ihm küssen und streicheln, genoss den festen Griff ihrer kleinen Hand um seinen Schwanz. Er war sich sehr sicher, dass die Feuchtigkeit, die seine spielenden Finger in ihrem Fötzchen vorfand, nichts mit dem warmen Wasser des Pools zutun hatte. Noch vor wenigen Tagen hätte er es nicht für möglich gehalten, dass ihn seine Frau wie zur Bestätigung anlächeln würde, wenn sie sieht, wie und wo er seine Tochter liebkost.
Aber auch er konnte sich nur über sich selbst wundern. Wie entsetzt war er noch vor zwei Tagen gewesen, als ...
... ihm Katharina gestanden hat, dass sie mit ihrem Sohn gefickt hat. Jetzt glaubte er, dass es fast nichts Geileres gab, als dabei zu sein und zusehen zu können, wie sich seine Frau auf den Beckenrand setzte, sich sein Sohn zwischen ihre weit gespreizten Beine stellte, sie sich seinen Kopf zwischen die Beine drückte und er sie zu lecken begann. Nicht nur Andreas merkte, wie sich sein Schwanz noch weiter verhärtete und in der, diesen Schwanz umklammernden Hand seiner Tochter zu zucken begann. Petra lächelte, als sie das spürte.
„Musst du gleich spritzen, wenn du Mama und Thomas so siehst? Findest du das auch so geil? Willst du mich auch so lecken? Oder willst du mich gleich ficken?"
„Komm, setz dich neben Mama. Ich will dich auch lecken, dein süßes Fötzchen lecken."
Katharina konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sich ihre Tochter direkt neben sie setzte, ebenfalls ihre Beine weit spreizte und den Mund ihres Vaters an ihrer Muschi empfing. Vater und Mutter, Sohn und Tochter hatten eine ganze Woche darauf warten müssen, so wieder beisammen sein zu können. Mit was für Zweifeln hatte Katharina gerungen, ob das alles richtig gewesen war. Jetzt war alles vergessen. Jetzt gab es nur noch zwei glückliche Kinder und zwei sehr zufriedene Eltern. Und alle wussten, dass dieses Lecken und Lutschen an der Fotze der Mutter und der Tochter nur der Beginn von noch viel schöneren Dingen sein konnte.
Katharina und Petra waren so vom Lecken ihrer Männer angetan, dass sie nicht ...