Katharinas Bergtour 06
Datum: 19.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... ihr wissen, als er die Gläser gefüllt hatte.
„Ich glaube, wir sollten uns endlich mal miteinander unterhalten."
„Ja, natürlich. Das ist doch nichts Besonderes. Oder hast du was auf dem Herzen."
„Ich glaube schon."
„Und worum geht's?"
„Um die beiden Wochen, die ich mit Thomas unterwegs war. Wir sind nicht nur gewandert. Es war auch sonst ereignisreich. Ich habe dir ja schon gesagt, dass wir dort meinen Kollegen und seine Tochter getroffen haben."
„Ja, und? Ist das so etwas Besonderes oder war das kein Zufall."
„Doch. Es war Zufall. Es war zunächst eigentlich auch nichts Besonderes. Bis auf die letzten Tage. Ich mache es kurz, Andreas. Ich habe mit Werner geschlafen."
„Und warum überrascht mich das nicht?" meinte Andreas nach einer kurzen Pause nur, in der er einen Schluck trank. „Ich habe doch schon die ganzen letzten Tage gemerkt, dass irgendwas vorgefallen sein muss. Du bist anders als sonst gewesen, wenn Du mit deiner Freundin wandern warst."
„Du kannst mir glauben, dass es nicht meine Absicht war. Es ist ganz einfach passiert."
„Das glaube ich dir sogar. Ich kenne dich ja. Und warum erzählst du mir das erst heute? Die ganzen letzten Tage schleichst du wie die Katze um den heißen Brei herum. Du weißt doch, dass ich dir in dieser Beziehung alle Freiheiten lasse."
„Das weiß ich natürlich. Aber da sind noch zwei, drei andere Dinge, über die wir reden müssen. Das erste ist, dass Werner und seine Frau möchten, dass wir am Samstag zu ihnen kommen ...
... und uns mit ihnen eine schöne Nacht machen. Sie wollen dich kennenlernen. Seine Frau Karin kenne ich schon. Du übrigens auch."
„Sind das die, mit denen wir bei der letzten Abschlussfeier zusammen waren?"
„Genau die. Karin hat dir da schon sehr gut gefallen."
„Das stimmt. Und die wollen mit uns ficken?"
„Das wird wohl so werden. Als mich Werner heute Nachmittag angerufen hat, hat er keinen Zweifel daran gelassen. Würdest du mitkommen oder soll ich alleine gehen?"
„Natürlich komme ich mit. Das lasse ich mir doch auch nicht entgehen."
„Schön. Da hätten wir das geklärt. Jetzt wird es etwas komplizierter und geht auch ans Eingemachte."
Als wüsste Andreas überhaupt nicht, worum es geht, sah er seine Frau fragend an.
„Was meinst du? Hast du noch mehr angestellt?"
„Reden wir erst einmal nicht von mir. Hast du mir überhaupt nichts zu sagen? An dir sind doch die beiden Wochen auch nicht spurlos vorüber gegangen."
„Wovon sprichst du? Was sollte ich dir zu sagen haben? Bei mir ist alles in Ordnung."
„In Ordnung findest du das? Sag mal, geht's noch? Das meinst du doch nicht ernst" brauste Katharina, ehrlich entsetzt, auf. Dass er so überhaupt kein schlechtes Gewissen hat. Katharina begriff es nicht. „Und was ist mit unserer Tochter? Dass du mit ihr gefickt hast, findest du in Ordnung? Das kann doch wohl nicht wahr sein."
Katharinas Empörung war durchaus echt, obwohl sie wusste, dass sie sich das Gleiche vorzuwerfen hatte.
„Woher...wieso...was weißt ...