1. Katharinas Bergtour 06


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... ihnen klar, dass gerade die Fötzchen ihrer Töchter vom Sperma ihrer Männer geflutet wurden.
    
    Wie es sich für die Mütter so junger Mädchen gehörte, krochen sie zu ihren erschöpft zusammengesunkenen Töchtern, schlossen sie in ihre Arme, streichelten und küssten sie.
    
    „Das war der totale Wahnsinn, Mama" flüsterte Petra noch ganz außer Atem. „Ich bin fix und fertig."
    
    „Das glaube ich dir gerne. Du hast ja auch ganz schön was auszuhalten gehabt. Ich habe es gesehen. Die Hauptsache ist aber, dass es dir gefallen hat."
    
    „Das hat es. Aber mit Papa war es auch wieder sehr, sehr schön. Ich bin so froh, dass wir das jetzt machen dürfen."
    
    „Ich hatte es euch doch gar nicht verboten. Ich wollte es doch auch mit Thomas machen. Das war vorhin auch für mich sehr schön."
    
    „Ihr seid so lieb."
    
    Damit gab Petra ihrer Mutter einen sehr dicken Kuss, den Katharina nur zu gerne erwiderte.
    
    Robby und Thomas waren inzwischen schon wieder in den Pool gesprungen. Da alle anderen auch eine Abkühlung dringend nötig hatten, folgten sie ihnen. Schnell war wieder ein ausgelassenes Treiben im Wasser. Von der Erschöpfung nach ihren doch etwas wilden Ficks war bald nichts mehr zu spüren.
    
    Bei diesem Herumtollen fiel überhaupt nicht auf, dass Katharina und Petra den Pool schon bald wieder verlassen hatten. Nachdem sie sich abgetrocknet hatten, legten sie sich auf die Liege. Beide hatten an diesem Abend noch nicht sehr viel voneinander gehabt. Eigentlich hätte es sehr viel miteinander zu ...
    ... besprechen gegeben. Nicht nur in den letzten Stunden, auch schon in den letzten Tagen war so viel passiert, worüber sie noch nicht hatten sprechen können. Doch beiden war nicht danach, ein tiefgründiges Gespräch zu führen. Trotzdem fühlte sich Petra mehrmals bemüßigt, ihrer Mutter zu sagen, wie schön das alles gewesen ist. Dankbar und gerührt umarmte und küsste Katharina ihre Tochter immer und immer wieder. So hatte sie ihre Tochter noch nie geküsst. Doch schnell merkte Katharina aber auch, dass Petra noch etwas gehemmt war. Nur sehr zaghaft erwiderte sie ihre Küsse und auch das zarte Streicheln ihrer Brüste rief kaum eine Reaktion hervor. Plötzlich sah sie Tränen in den Augen ihrer Tochter.
    
    „Was hast du, Petra? Soll ich aufhören? Gefällt dir das nicht?"
    
    Petra konnte nicht begreifen, was in ihr vorging und was sie empfand. Es war doch ihre Mutter, die sie nicht nur küsste, sondern auch ihre Brüste streichelte und liebkoste.
    
    „Was machst du mit mir, Mama...das dürfen wir nicht..."
    
    „Ich liebe dich, Petra...wir dürfen das...wir dürfen alles..."
    
    „Nein...mach weiter...das ist schön...ich hab dich doch auch so lieb..."
    
    „Du darfst mich auch anfassen, darfst mich streicheln, mich küssen...ich bin doch deine Mutter..."
    
    Doch das war genau das, was bei Petra diese Hemmungen hervorrief. Warum hatte sie die bei ihrer Mutter? Sie hatte sie nicht bei ihrem Vater und schon gar nicht bei ihrem Bruder gehabt. Und wie oft hatte sie sich schon mit Saskia geküsst, sie überall ...
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