1. Katharinas Bergtour 06


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... gestreichelt und in und an ihrem kleinen Fötzchen gespielt hat. Obwohl Saskia noch ebenso jung wie ihre Tochter war und sie dieses Spiel auch bei ihr schon so genossen hat, war es mit Petra noch viel schöner gewesen. Es war der Kitzel, es mit dieser ihr so vertrauten Person zu machen, die sie schon ihr ganzes Leben kannte. Auch das Zusammensein mit ihrem Sohn war so ganz anders als mit jedem anderen Mann gewesen.
    
    Petra hatte es zunächst überhaupt nicht einordnen können. Als ihre Mutter sie so zärtlich gestreichelt und geküsst hat, brauchte sie etwas, um ihre Hemmungen zu überwinden. Doch diesem, ihr so vertrauten Körper ihrer Mutter, der sich so eng an sie schmiegte, konnte sie nicht widerstehen. Auch sie musste sie überall streicheln und liebkosen. Erst waren es nur die vollen Brüste gewesen, die weich und warm in ihren Händen lagen. Doch dann waren es auch ihre Hüften, der frauliche runde Po. Mit zunehmendem Herzklopfen kam ihre streichelnde Hand an ihren Oberschenkeln dem mütterlichen Lustzentrum immer näher. Schließlich war es ihre Mutter selbst gewesen, die ihre Hand genau dorthin geführt hat. Damit war endgültig das Eis gebrochen. Alle Hemmungen waren weg und es war nur noch pure Lust, die dieses einmalige Spiel von Mutter und Tochter beherrschte. Zum ersten Mal bekam Petra einen Eindruck davon, wie herrlich die Säfte ihrer Mutter schmeckten und wie es ihre Mutter schaffte, sie zu einem herrlichen Orgasmus zu lecken. Als es Petra bei ihrer Mutter auch geschafft hat, ...
    ... wäre es ihr fast noch einmal gekommen.
    
    Dass Mutter und Tochter nicht nur sich damit eine große Freude machten, sondern auch ihren beiden Männern ein unvergessliches Erlebnis bereiteten, war ihnen gar nicht bewusst. Noch von ihren Orgasmen überwältigt, genossen sie das Streicheln ihrer beiden Männer, das so ganz anders war als das, was sie gerade selber gemacht haben. Sofort wusste Katharina, dass es nicht die vertrauten Hände ihres Mannes waren, die ihre Brüste sanft kneteten und die zwischen ihren Beinen lagen. Es waren die streichelnden Hände ihres Sohnes, auf die sie so lange hatte warten müssen. Wie hatte sie sich auch nach seinem langen, harten Schwanz gesehnt, den sie jetzt fest umklammerte und leicht wichste. Petra durchfuhren ähnliche Gefühle wie ihrer Mutter. Auch sie hatte sich eine ganze Woche danach gesehnt, die starken Hände ihres Vaters auf ihrem Körper, ihren Brüsten und in ihrer Muschi zu spüren. Ihre Gefühle rasten hin und her. Sie war immer noch nicht darüber hinweggekommen, dass es mit ihrem Bruder ebenso schön gewesen ist. Doch der machte jetzt mit ihrer Mutter genau das, was er mit ihr auch machen könnte. Warum konnten das nicht beide mit ihr machen? Und wenn ihre Mutter sie dabei auch noch streicheln und küssen würde... Sie durfte gar nicht daran denken. Sie sah nicht nur das glückliche Gesicht ihrer Mutter, wie sie von ihrem Sohn gestreichelt und geküsst wurde. Sie sah auch ihr zustimmendes Nicken, als sie sich über ihren Vater hockte und sich seinen ...
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