1. Katharinas Bergtour 06


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... weißt genau, wie gerne ich es schon mit jungen Männern gemacht habe. Da unterscheide ich mich nicht so sehr von dir. Und Thomas ist durchaus ein attraktiver junger Mann. Was wäre, wenn es mir genauso egal wäre, dass er mein Sohn ist, wie dir egal ist, dass Petra deine Tochter ist? Könntest du das akzeptieren?"
    
    „Ich müsste es wohl, obwohl es mir überhaupt nicht gefallen würde."
    
    „Meinst du, mir gefällt, dass du mit unserer Tochter fickst? Das wäre doch etwas viel verlangt."
    
    „Das verlangt ja auch keiner von dir."
    
    Bevor Katharina ihre Bombe platzen ließ, wollte sie noch einen Schluck trinken, doch die Flasche war leer. Während Andreas eine neue holte, überlegte sie krampfhaft, wie sie das am besten machen soll. Immer wieder hatte sie sich an den letzten Tagen die verschiedensten Sätze zurecht gelegt. Doch das passt alles nicht mehr. Fast hätte sie wieder gekniffen und es dabei belassen, dass sie wenigstens Andreas entlockt hat, was er und seine Tochter gemacht haben. Andrerseits hat Andreas unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, dass er es wohl oder übel akzeptieren würde, wenn auch sie mit ihrem Sohn fickt. Und das wollte sie unbedingt.
    
    Andreas war gerade mit der neuen Flasche Wein zurück und hatte beide Gläser frisch gefüllt, da stand plötzlich Petra im Wohnzimmer. Sie wollte sich für die Nacht verabschieden. Andreas bekam fast eine Schnappatmung, als er seine Tochter in dem hauchdünnen Negligé vor sich sah. Genau dieses Nachthemdchen hatte sie angehabt, als ...
    ... sie in dieser unvergesslichen Nacht noch einmal zu ihm gekommen war. Jetzt sah er nicht nur, wie ihre festen Brüste durch den dünnen, seidigen Stoff schimmerten, sondern hatte auch einen fast ungehinderten Blick auf diese herrlichen Brüste, als sie sich zu ihm runterbeugte, um ihm einen kleinen Kuss auf die Wange zu hauchen. Als Katharina das bemerkte, war sie sich sicher, dass er sie am liebsten sofort wieder an sich gezogen hätte und dass ihn nur ihre Anwesenheit daran hinderte.
    
    Dass sich Petra ausgerechnet dieses Nachthemd angezogen hat, konnte nur bedeuten, dass sie sich mit ihrem Bruder noch einiges vorgenommen hat. Ein wissendes Lächeln konnte sich Katharina nicht verkneifen, als sich Petra wieder ging. Der Blick, mit dem ihr ihr Vater hinterher sah, hatte schon etwas Geiles und Lüsternes an sich. Katharina verspürte doch eine gewisse Befriedigung, dass er zumindest heute auf seine Tochter verzichten musste. Dass es sie genauso traf, musste sie leider akzeptieren. Ihre Kinder würden ihre Eltern heute nicht brauchen.
    
    Andreas' lüsterne Blicke auf Petras Hintern und ihren durch das Nachthemd schimmernden Körper, überzeugten Katharina endgültig davon, klar Schiff zu machen. Sie musste ihrem Mann alles sagen. Von seiner Tochter kam er sowieso nicht mehr los. Genauso wenig, wie sie von ihrem Sohn.
    
    „Und wenn es schon passiert ist?" platzte es aus ihr raus, als Petra gegangen war.
    
    „Was soll schon passiert sein?" wollte Andreas etwas verständnislos wissen.
    
    „Dass ...
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