1. Playa Paraiso 43


    Datum: 20.06.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bypurplelover2020

    ... „Ablecken, Schlampe!", befahl er, während er ihr die besudelte Hand hinhielt.
    
    Barbara gehorchte sofort. Gierig leckte sie den Fotzensaft ihrer Tochter ab. Der Mann schüttelte darüber nur den Kopf. Wie konnte die Mutter nur den Mösenschleim ihrer eigenen Tochter ablecken? Und offenbar genoss sie das auch noch. Was für eine perverse Familie!
    
    „Nachdem du jetzt deinen Spaß hattest, Teeniehure..." Der Ausdruck gefiel ihm. So würde er die kleine Schlampe jetzt immer nennen. „...will ich jetzt meinen Spaß. Los, runter da, umdrehen, beug dich vor, Hintern hoch!"
    
    Carolin war klar, was jetzt kommen musste. Mit gemischten Gefühlen befolgte sie seinen Befehl. Einerseits hatte sie Angst vor den unweigerlichen Schmerz, andererseits erregte sie die Vorstellung, vor den Augen ihrer Eltern von dem Fremden -- vermutlich sogar ziemlich brutal - in den Arsch gefickt zu werden. Sie war ein Sexobjekt, und sie würde ihren Eltern keine Schande bereiten. Sie würde ihm -- wie jedem anderen -- freudig zu Willen sein, alles ertragen, Demütigung, Beleidigung, Schmerz -- und dabei selbst höchste Lust empfinden. Willig reckte sie ihm also ihren Hintern entgegen.
    
    „So ist es brav, Teeniehure. Jetzt werde ich dich in den Arsch ficken. Ich wird dir den Arsch aufreißen, du kleine Sau. Und deine Eltern schauen dabei zu, ist das nicht cool?!"
    
    Ohne weitere Vorbereitung setzte er seinen steinharten Schwanz an ihre Rosette und drückte zu. Langsam durchbrach er ihren Schließmuskel und drang stetig ...
    ... tiefer in ihren Arsch ein. Carolin konnte ein schmerzhaftes Stöhnen nicht unterdrücken. Zwar hatte ihr Vater ihren Anus ja wohlweißlich schon ein wenig vorbereitet gehabt, aber der Schließmuskel hatte sich in der Zwischenzeit schon wieder zusammengezogen. Das Eindringen dieses zwar nicht gerade großen Schwanzes bereitete ihr deshalb trotzdem einige Schmerzen, vor allem, weil er ihr keine Zeit gab, sich an den Fremdkörper zu gewöhnen. Ohne Pause schob er seinen Pint immer tiefer, bis seine Schenkel ihren Pobacken berührten. Und sofort fing er an zu ficken. Lange, tiefe und feste Stöße. Carolin konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken. Der Mann lachte nur. „Tut es etwa weh, Teeniehure? Hat dich dein Papa nicht ordentlich vorbereitet? Dabei hat er deinen Arsch doch sogar angepriesen als besonders gut fickbar. Für mich ist er das auch. So schön eng. Also stell dich nicht so an."
    
    Prompt erhöhte er die Frequenz. Carolin wimmerte vor Schmerz. Jetzt griff er auch noch nach ihren Titten und quetschte sie grob. Carolin schrie wieder. „Ja schrei nur, Teeniehure. Deine Eltern schauen zu, wie ich dich benutze. Oder besser missbrauche. Sieht nicht so aus, als würden sie etwas dagegen haben. Sie geilen sich sogar daran auf, wie ich dich behandle. Dein Papa hat jedenfalls einen gewaltigen Ständer. Und ich wette, deiner Mama läuft die Suppe aus der Fotze. Komm mal her, Muttersau, zeig mir deine tropfende Möse."
    
    Barbara kletterte auf die Bank über ihnen und spreizte bereitwillig die Beine. ...
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