1. Die Klassenfahrt meiner Stieftochter


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Schwanger, Autor: Uncle G.

    ... jetzt, auf die Schnelle, auch nicht herausbekommen, also sollten wir die Zeit einfach genießen. oder?" schlug ich ihr vor.
    
    "Sie haben sicher Recht, ändern können wir es jetzt ja auch nicht mehr. Richtig, und wäre das jetzt so schlimm für Sie Mutter zu werden? Nein, ich habe mir immer gewünscht eines Tages Mutter zu werden - nur halt mit dem passenden Partner. Der ist Ihnen, bisher, aber noch nicht über den Weg gelaufen? Leider nicht, ist nicht leicht in dieser verrückten Welt. Dann lassen Sie uns das Beste aus der Situation machen und den Rest der Klassenfahrt genießen. Sollten Sie wirklich schwanger sein, werde ich Sie garantiert nicht alleine mit dem Baby sitzen lassen. Das ist sehr nett von Ihnen", sagte sie und begann zu weinen. "Sie müssen doch jetzt nicht anfangen zu weinen, alles wird gut werden. Das sagen Sie jetzt so einfach! Das sind keine leeren Worte, ob ich jetzt zwei oder drei Mäuler zu stopfen habe macht den Kuchen jetzt auch nicht mehr fett". Außerdem machte der Gedanke, das ich es in Zukunft mit zwei devoten Fotzen treiben könnte, mich tierisch an. Da erschien es mir nebensächlich, zwei Kinder von zwei Frauen zu haben - inklusive einer Stieftochter, die ich wirklich kompromisslos liebte als wäre sie mein eigen Fleisch und Blut.
    
    Von unseren Gefühlen übermannt, fanden wir schließlich auch wieder den Weg zurück in die Realität.
    
    "Das sind jetzt aber auch keine leeren Worten?" fragte sie. "Nein, da kannst Du Dich zu 101% darauf verlassen", sagte ich zu ...
    ... ihr. "Ich stehe zu meinem Wort. Danke", blickte sie mich mit Tränen in den Augen an. "Du kannst Dir nicht vorstellen, wie oft ich schon in meinem Leben enttäuscht wurde". Wenn Du wüsstest, dachte ich bei mir - Du hast ja nicht die geringste Ahnung.
    
    Ich hob ihren Slip vom Boden auf, gab ihn ihr, und sie zog ihn wieder unter ihr Röckchen. Ich wischte ihr die Tränen vom Gesicht und wir verließen die Toilette. Aus der Ferne konnte ich auch bereits die "Wilde Horde", wie sie ihre Klasse scherzhaft nannten, angerannt kommen sehen. Gerade noch rechtzeitig, dachte ich bei mir, und drückte den Knopf welcher die Bustüren öffnete.
    
    Als alle wieder vollzählig waren, konnte die Fahrt weitergehen. Bis zum Zielort war es jetzt nur noch eine knappe Stunde.
    
    Als der Bus vor der Jugendherberge vorfuhr, konnten es die Kinder kaum erwarten bis die Türen sich öffneten. Schnell rannten alle nach draußen und Marina hatte sichtlich Mühe, für Ruhe zu sorgen und ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.
    
    "So, wir bilden jetzt 4er Gruppen, falls Ihr das nicht schon gemacht habt, und dann gehen wir alle langsam und ruhig an die Rezeption - verstanden? Ja, Frau Lehrerin", hallte es einsilbig zurück. "Sehr schön, dann auf geht´s".
    
    Sie hatte ihre Unbeschwertheit wieder zurück erlangt und lenkte alle nach drinnen. Nachdem die Schlüssel verteilt waren, hatten alle zwei Stunden Zeit um auszupacken und das Gelände zu erkunden. Leider gab es ein Problem mit der Belegung, für mich war kein Zimmer mehr frei was ...
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