Die Klassenfahrt meiner Stieftochter
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
Schwanger,
Autor: Uncle G.
... wohl auf eine Doppelbelegung zurück zu führen war. So musste ich mich mit dem Dachboden begnügen, das fing ja gut an.
"Warum haben Sie den Dachboden nicht an die Kinder vergeben?" fragte ich den Herbergsvater. "Das werden Sie gleich sehen, folgen Sie mir bitte. Ich zeige Ihnen ihr Quartier". Ich folgte ihm in den dritten Stock und am Ende war eine Tür, welche zum Dachboden führte. "Verstehen Sie jetzt?" fragte er. Ich blickte durch die Tür und sah eine Holztreppe, welche steil nach oben führte. Hier wäre es nur eine Frage der Zeit, wann das erste der Kinder ausrutschen und Knochenbrüche davontragen würde. "Hier ist der Schlüssel, falls Sie noch irgendetwas benötigen - Sie wissen ja, wo Sie mich finden". Ich bedankte mich, nahm den Schlüssel und schritt vorsichtig die Treppe hinauf.
Ich steckte den Schlüssel ins Schloss und öffnete die Tür. Ich war angenehm überrascht, war es doch besser als ich angenommen hatte. Zwei Betten standen im Raum, der mit Sicherheit Platz für acht Personen bot. Ein Schaukelstuhl, eine Hängematte war zwischen zwei Balken gespannt, zwei große Schränke und eine Ecksitzgruppe vervollständigten die Ausstattung. Ein großes, rundes, Fenster direkt unter dem Giebel lies mich einen fantastischen Blick über das Gelände genießen. Ich empfand das eher als ein Upgrade, packte meine Sachen in den Schrank, bezog mein Bett und als ich damit fertig war rief ich Dana an.
"Hallo, Schatz. Gut angekommen? Ja, die Fahrt verlief problemlos", flunkerte ich, "und ...
... mein Zimmer ist echt spitze. Wart´ mal kurz, ich schick´ Dir schnell in Panoramafoto".
So drehte ich mich mit meinem iPhone einmal im Kreis und schickte ihr das Foto.
"Wow, das ist ja wirklich schön und so groß. Ja, hab´ ich auch nur bekommen, weil mein ursprüngliches Zimmer doppelt bebucht wurde. Sag´ mal, seit Ihr Euch schon näher gekommen Du und Frau Kudella? Sie heißt Marina und ja, könnte man so sagen. Sag schon, spann´ mich nicht so auf die Folter. Ich muss jetzt los, wir wollen jetzt mit den Kindern in die Stadt. Wir telefonieren heute Abend, Ok? Ja, aber was ist denn jetzt ..? Tschüss, Schatz. Bis heute Abend".
Ich legte auf und rutschte mit beiden Händen am Geländer die Holztreppe hinunter. Hach, ich konnte es also noch. Nur sollte ich das nicht probieren, wenn ich etwas getrunken hatte.
In der Eingangshalle wartete auch bereits ungeduldig die "Wilde Horde". "Don, wann geht's endlich los?" fragte mich eines der Kinder. Sobald Frau Kudella da ist, Kleines".
Da kam sie auch schon die Treppe herunter. Sie hatte sich umgezogen, was mir fast die Kinnlade runter fallen lies. Sie trug ein hautenges rotes Sommerkleid mit weißen Pünktchen, einem großen Sonnenhut mit passender Sonnenbrille, sowie weiße Riemchensandalen und eine kleine Fusskette die an ihrem linken Fussgelenk baumelte. Vollendet wurde ihr Outfit durch eine klassische, schwarze, Clutch. Sie sah aus wie ein Filmstar, anbetungswürdig.
"So, Kinder. Wir können jetzt los. Denkt bitte daran, zusammen ...