1. Ich, die geile Stieftochter


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Fetisch Autor: nurfuermich

    ... Ich fühle mich wieder mutiger. Mit jedem Fleckchen, das ich abdecke, steigt mein Selbstvertrauen. Die falschen Wimpern bringe ich diesmal perfekt hin. Ich klimpere verspielt damit, schaue mich von der Seite an und habe Spass.
    
    Endlich ist es Zeit, das Gesamtkunstwerk zu betrachten. Ich bin angespannt und leicht nervös, als ich vor den Spiegel trete. Und da sehe ich mich, huch! So habe ich mich noch nie gesehen. So habe ich mich noch nie gegeben. Bin das immer noch ich? Mein Arsch wirkt irgendwie voluminöser. Ich weiss nicht wieso. Daran habe ich doch gar nichts gedreht? Vielleicht ist das, weil ich mich nun mit all den Weibern im Showbiz in Verbindung bringe. Die haben doch auch alle fette Ärsche. Meine Maskerade sieht denen jedenfalls zum verwechseln ähnlich. Soweit, Gratulation Vanessa. Du hast es geschafft, dich attraktiv anzumalen! Grosse Klasse.
    
    Ich zwinkere mir zu, werfe Küsschen um mich und ziehe einen Schmollmund. Einfach, weil man das ja so macht, wenn man aufgebretzelt ist. Ich bin doch ein genauso doofes Huhn wie alle anderen. Aber Spass macht das ja schon.
    
    Mit gemischten Gefühlen pirsche ich nach unten. Was wird Paps nur sagen, wenn ich in diesem Aufzug erscheine? Vielleicht verbietet er mir ganz, so auszugehen? Am besten wäre es, wenn er vor der Glotze hocken würde. Dann könnte ich einfach rausschleichen. Ich nehme die letzte Stufe.
    
    Kein Papa in der Wohnküche. Au super! Noch kurz ein Snack eingepackt... Ich husche hin und her. Dort, die Banane sollte ...
    ... für mein kleines Hüngerchen ausreichen. Ein Blick auf die Uhr: Es ist bereits neun und Draussen ist es bereits dunkel. Ich schäle sie mit meinen geschminkten Nägeln. Merkwürdig, diese Frucht. Von der Seite her bewegt sich etwas auf mich zu. Ich wirble herum.
    
    «D...Dad!», stottere ich und ich erröte sofort.
    
    «Hey», sagt er. Er lässt seinen Blick über mich schweifen, seine Augen ruhen kurz auf den Stellen, wo sie nichts verloren haben.
    
    «Ähh ist was?», sage ich recht zickig, denn ich fühle mich blossgestellt.
    
    «Nein nein...», sagt er und winkt ab. Doch seine Augen funkeln anders als sonst und seine Stimme ist brüchig. «Iss du nur deine Banane!» Es wirkt fast wie ein Befehl. Ich blicke ihn fragend an.
    
    «Das wollte ich ja gerade...», sage ich schnippisch. Irgendwo in mir drin spricht ein kleines Teufelchen aus mir. Mein Outfit lässt ihn nicht kalt. Nichtmal meinen eigenen Vater.
    
    «Also...», sagt er und verwirft die Hände. Ich setze an. Er schaut mir zu. So geht das nicht.
    
    «Pa, bitte schau mich nicht so komisch an!», bitte ich ihn.
    
    «Ich schaue wie ich will!», brüskiert er sich.
    
    «Geh doch weiter Fernseh schauen!»
    
    «Nein, ich bin jetzt hier!»
    
    Ich verdrehe die Augen. Wie stur kann man sein?
    
    «Na los, iss deine Banane!», verlangt er.
    
    «Jaha stress mich doch nicht!», zicke ich genervt.
    
    Er verwirft die Hände und schaut weg. Endlich kann ich mich wieder der Banane widmen. Ich schiebe sie mir in den Mund, beisse zu. Dad seufzt.
    
    «Es tut mir Leid, Kind!», ...
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