Ich, die geile Stieftochter
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Fetisch
Autor: nurfuermich
... meint er jetzt. «Ich bin heute ein bisschen mies gelaunt. Ich merke das jetzt!»
«Jap!», bestätige ich seinen Eindruck.
«In so einem Moment hoffe ich manchmal, dass du ein wenig einfühlsamer zu mir bist.» Er nähert sich. Ich schaue ihn verwundert an. «Weisst du, dein Gezicke hilft mir überhaupt nicht in so einer Situation. Können wir uns nicht einfach vertragen?»
«Ach Pa!», seufze ich. Er legt seine Hand auf meinen Rücken. So ist es ja nicht. Ich fühle mich ja auch nicht gut, wenn ich ihn anzicke. Danach habe ich immer ein schlechtes Gewissen. Und ich sollte doch heute noch in Stimmung kommen. Also beschliesse ich, das Kriegsbeil zu vergraben.
«Frieden!», sage ich und lächle unsicher.
«Frieden!», sagt er glücklich. Seine Hand streichelt mich am Rücken. Ich fühle mich ihm ein bisschen näher. Gerade deswegen finde ich es umso komischer, weiter an meiner Banane zu kauen. Ich ringe mich dazu durch, es trotzdem zu tun. Doch anscheinend bin ich Pa zu langsam.
«Warte, ich helfe dir!», sagt er mit einem Lächeln. Er nimmt mir die Banane aus der Hand. Ich bin perplex und schaue ihn verwirrt an. Das Grinsen in seinem Gesicht ist undurchschaubar. Eine neue Woge der Unsicherheit durchflutet mich. Was will er von mir?
«Öffne!», sagt er. Alles in mir sträubt sich, doch ich will das Kriegsbeil nicht wieder ausgraben. Ich suche sein Gesicht nach Hinweisen dafür ab, dass dies nur ein weiterer Scherz meines Vaters ist. Doch ich komme zum Schluss, dass er es ziemlich ...
... ernst meint. Also entschliesse ich mich dazu, ihm Folge zu leisten und öffne meinen Mund.
Langsam führt mein Vater die Banane in meinen Mundraum. Ich atme schwer und schliesse meine Lippen. Die Süsse der Frucht erfüllt meine Sinne. Ich beisse ab. Papas Hand gleitet nach unten und streift über die nackte Haut um meine Taille. Ich kriege Gänsehaut.
Der ganze Raum ist von unsagbar schwerer Luft erfüllt. Ich kann fast nicht atmen. Und doch hält mich die Situation in ihrem Bann. Ich kann es nicht beschreiben. Papas süffisanter Blick. Und ich, die wie ein kleines, hilfloses Kind zum Banane essen gezwungen werde. Seine starken Finger, die über mein blosses Fleisch streicheln. Bald gleitet er weiter südlich. Ich halte die Luft an. Er wird doch nicht... Und doch. Seine Hand ist jetzt an meinem Rock. Da runter ist mein Po. Der Po seiner Tochter. Warum begrapscht er mich dort? Er sollte das doch nicht... Er ist mein Vater.
«Öffne!», befiehlt er erneut und lenkt meine Gedanken wieder nach oben.
«Aber Pa...», murmle ich, denn ich habe noch nicht fertig gekaut.
«Komm. Sonst wird das ja nichts!» Seine Hand liegt flach auf meinem runden Hintern. Ich bin nervös und angespannt. Doch ich weiss mir nicht besser zu helfen als meinen Mund zu öffnen.
Er führt mir die Banane ein, drückt sie mit sanfter Gewalt in meinen Rachen. Ich muss beinahe husten, will mich wehren und etwas sagen. Doch mit der Bananenmasse im Mund gestaltet sich dies schwierig.
«So ist gut!», sagt mein Vater ...