1. Ich, die geile Stieftochter


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Fetisch Autor: nurfuermich

    ... Ich beschliesse, kurz einen Blick auf Pa zu werfen und schleiche um die Ecke. Dort liegt er. Im Fernseher läuft Werbung für Windeln. Der Arme ist einfach eingepennt. Was er sich wohl angeschaut hat? Muss ja langweilig gewesen sein! Neugierig pirsche ich an ihn heran und klaue ihm die Fernbedienung vom Tischchen. Ein Blick ins Programm und...
    
    Uii... Wirklich Pa? Verdattert schaue ich ihn an. «Sexy Cam Sluts» läuft seit Mitternacht! Ach was. Bestimmt ist er vorher eingeschlafen. Er war doch so müde. Mein Pa würde sich doch so etwas niemals reinziehen, oder?
    
    Neben dem Sofa liegt die Decke. Ich beschliesse, ihn zuzudecken und breite sie über ihm aus. Der Saum fällt über sein Gesicht und muss ihn wohl gekitzelt haben. Sein Atem stockt und er wacht auf.
    
    «Va...vanessa?», murmelt er verschlafen.
    
    «Jah ich bin es!», flüstere ich.
    
    Er sieht sich verwirrt um. «Was haben wir denn für Zeit?»
    
    «Es ist jetzt viertel vor vier, Pa»
    
    Er sieht mich ernst an. «Na, was für ein Glück, dass du endlich Zuhause bist! Ich habe mir Sorgen gemacht!»
    
    «Musst du doch nicht, Pa. Bist du extra deswegen wachgeblieben?»
    
    Mein Vater schaut kurz argwöhnisch auf den Fernseher. «Jah...», sagt er langsam. Dann richtet er sich auf. «Sitz doch kurz hierher!», meint er.
    
    Ein wenig unsicher, auf was jetzt kommt, setze ich mich. Eigentlich wollte ich ja gleich zu Bett gehen. Er legt seine Hand um mich als wäre ich eine Kollegin.
    
    «Wo warst du denn?», beginnt er.
    
    «In der alten Fabrik», ...
    ... sage ich kurzangebunden. Sein Verhalten ist wieder so komisch, künstlich.
    
    «Und wie war's?»
    
    «Gut gut»
    
    «Hast du viele Leute kennengelernt?»
    
    «Dad was soll das?», wehre ich mich und schüttle seinen Arm ab. «Kann dir doch egal sein!» Meine zickige Ader drängt sich wieder in den Vordergrund. Der Alkohol macht es mir zusätzlich schwierig, meine Emotionen zu kontrollieren.
    
    «Ich interessiere mich halt für meine Tochter!», verteidigt er sich.
    
    Ich rolle mit den Augen. «Ja. Ja ich habe Leute kennengelernt. Aber ich war auch mit Chloe und Steffi dort und...»
    
    «Chloe und Steffi?»
    
    «Ja?»
    
    Er tut so, als hätte er noch nie von meinen zwei besten Freundinnen gehört. Seine Hand ist wieder an meinen Schultern. Ich lasse die Pause wirken.
    
    «Ach, Chloe... ist das nicht die Blondine mit dem üppigen Busen?», fragt er.
    
    «Pa!», empöre ich mich. Dass er meine Schulkollegin so in seinem Kopf vermerkt kommt mir reichlich komisch rein. «Nein, ich glaube du meinst Kati!»
    
    «Achso. Wer ist denn Chloe?»
    
    «Chloe hat nicht ganz so grosse Hupen wie Kati...», lasse ich mich auf sein Niveau herunter. Irgendwie macht es mir auch Spass, Kati nur anhand ihrer körperlichen Merkmale zu differenzieren. Die Schlampe hat aber auch gar nichts im Kopf. Dennoch spricht der Alkohol aus mir. Warum spreche ich mit meinem Papa über so etwas?
    
    «Ich mag grosse Hupen», meint er nun. Ich erröte. Sein Blick findet mein Dekolleté. Rasch ziehe ich den Vorhang und halte mir die Bluse vor meinen Brüsten ...
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