1. Ich, die geile Stieftochter


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Fetisch Autor: nurfuermich

    ... zufrieden. Die ganze Banane hat er mir reingewürgt. Er dreht sich um um die Schale im Grünkompost zu entsorgen. Die dicke Luft lockert sich. Mein Po ist nicht mehr in seinem Griff. Ich komme wieder zu mir.
    
    «Danke Dad!», murmle ich überstützt und haste aus der Küche. In Nullkommanix habe ich meine High-Heels angezogen und bin aus dem Haus.
    
    **
    
    Wir streifen um die Blöcke, finden die alte Kaserne. Die Schlange ist lang. Eine ganze Stunde müssen wir anstehen. Jungs beginnen mit uns zu sprechen, doch sie labern nur Blödsinn. Wir amüsieren uns grossartig und lästern über ihre sinnbefreiten Anmachsprüche. Der sonst so missmutige Türsteher sieht uns freundlich an. Drinnen klebt der Boden von ausgeschütteten Cocktails. Wir tanzen ab. Dazwischen stehen wir an der Bar, trinken. Tanzen wieder. Trinken. Die ganze Nacht rauscht immer schneller an mir vorbei. Ein hübscher junge spricht mit mir. Ich vermassle es, weil ich nur lalle. Er kommt nicht mit und schaut mich verwundert an. Dann schicke ich ihn weg, aber nur um nicht unsicher zu wirken. Weil ich das mit mir nicht vereinbaren kann. Ich sehe ihm missmutig nach. Warum bin ich so ein Huhn? Mehr Alkohol.
    
    Als wir uns beschliessen zu gehen ist bereits drei Uhr morgens. Wir leisten uns ein Taxi. Chloe ist immer besonders laut, wenn sie betrunken ist. Wir sitzen zu dritt auf dem Rücksitz. Chloe greift Steffi an den Busen und gibt ihr einen Kuss auf die Backen. Ich kreische gedankenverloren «Oh lala!». Dann dreht sich Steffi um ...
    ... und küsst Chloe auf die Lippen. Kurz küssen sie sich. Ich fühle mich aussen vor. Als Chloe sich zu mir umdreht begrapsche ich sie und sie mich. Unsere Lippen treffen sich. Im Suff machen wir miteinander rum. Und doch ist es reizvoll. Wir werden fast ein wenig zu zärtlich. Als Chloes Hand meinen nackten Oberschenkel findet, zerrt Steffi daran.
    
    «Ok das reicht jetzt!», findet sie. «Ach komm schon!», beklagt sich Chloe. Steffi und ich schauen uns an. Wir denken dasselbe. Manchmal haben wir das Gefühl, das Chloe mindestens Bi ist. Dennoch bin ich von ihren weichen Lippen angetan und ihre Hände waren auch ganz fein. Zugegebenermassen ein wenig angeturnt steige ich aus dem Taxi.
    
    «Du zahlst am Montag!», beschwört mich Steffi mit vorgehaltenem Zeigefinger. «Jaja»
    
    Dann düsen sie ab.
    
    **
    
    Das Haus ist dunkel, als ich es betrete. Ich lausche. Stille. Fast. Der Fernseher scheint zu laufen. Ich höre Werbung. Ist mein Pa etwa noch wach? Bestimmt ist er vor der Glotze eingepennt!
    
    Ohne das Licht anzuschalten streife ich meine Stilettos ab und schüttle sie zu den anderen Schuhen. Ich husche in die dunkle Küche, krame nach einem Glas und fülle es im Wasser auf. Oh mein Gott bin ich durstig! Und natürlich weiss ich, wie wichtig es ist nach all dem Alkohol genügend Wasser zu trinken. Jetzt spüre ich auch, wie beschwipst ich bin. Bis jetzt war ich wohl zu abgelenkt. Die Uhr tanzt auf und ab, als ich sie fokussieren will.
    
    Mein glucken wird langsamer. Langsam füllt sich mein Magen. ...
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