1. Nina Teil 8


    Datum: 25.06.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Teil 8: Ein heißer Tag im Büro
    
    Nina ging fröhlich, beschwingt, mit federndem Gang auf Flip-Flops durch die schon morgendlich belebten, bereits sommerlich warmen Straßen ins Büro. Ein wunderschöner Juni-Morgen. Ab und an besah sich das bildhübsche siebzehnjährige Mädchen mit einem Seitenblick in einem Schaufenster. Das sehr enge, bauchfreie gelbe Top über der schönen nackten Brust sah gut aus zur gebräunten Haut und wirkte zusammen mit dem sensationell kurzen, hellblauen, ganz schlichten Baumwoll-Minirock, der sehr tief über die schmalen Hüften gezogen war, sehr sportlich und zugleich sehr sexy - als wäre sie auf dem Weg zu einem Strand irgendwo am Mittelmeer. Nina war eine echte Augenweide, die Männer drehten sich ohnehin begeistert nach dem hübschen Mädchen um, und oft scheele, aber auch viele bewundernde Seitenblicke der anderen Frauen begleiteten ihren Weg, denn Nina wirkte trotz ihres gewagt offenherzigen Outfits jung, frisch und einfach nur gut gelaunt - und keineswegs aufreizend oder provokant. Nach dem gestrigen Gespräch mit ihrer Chefin ging sie heute zum allerersten Mal so locker und freizeitlich gekleidet ins Büro, ohne Kostüm und Bluse, ein kleiner Vorgriff auf kommende Entwicklungen, zeigte heute nicht nur viel Bein, sondern auch ein wenig Busenansatz im tiefen Dekolleté und ihren schönen flachen, festen Bauch. Dass sie keinen BH trug, war allzu offensichtlich, aber dass sie darunter auch kein Höschen trug, wusste ja nur sie selbst. Sie würde heute einfach ...
    ... ganz besonders vorsichtig sein, nahm sie sich vor. Und es war allein schon herrlich, so durch die Straßen zur Arbeit zu gehen. Wie musste es dann erst im Büro sein?!
    
    Der junge hübsche Verkäufer am Zeitungsstand, ein Türke, der sie jeden Tag bediente, war zu ihr heute besonders zuvorkommend, als sie hereinkam und sich die Zeitung holte. In der Warteschlange zwischen anderen unbekannten Menschen zu stehen, die Nacktheit des Unterleibs wagemutig nur vom dünnen Stoff des kurzen Röckchens verborgen, machte Nina ganz kribbelig. Der Dackel einer alten Frau schaute zu ihr herauf. Nina grinste in sich hinein - er konnte ihr Geheimnis entdecken!
    
    Im Büro ging sie zunächst in den Keller, holte zwei Flaschen Saft, füllte beide um in eine große Karaffe und stellte diese kalt, dann ging sie in den Vorderraum, schaltete den PC an und hörte den Anrufbeantworter ab. Ihre Kollegin meldete sich krank. Schon wieder, wie so oft bei schönem Wetter! Nina rief sogleich Lisa an, die heute in dem anderen Büro tätig war. Dort fehlte wegen Urlaubs aber auch jemand, so dass Lisa nicht helfen konnte. Nina musste also ganz allein arbeiten - sehr viel Verantwortung für eine junge Auszubildende. Nun gut, sagte sie sich, andererseits war bei solchem Wetter auch fast nichts los. Und dafür, so hatte es ihr Lisa versprochen, durfte sie heute schon um 17 Uhr statt wie sonst um 19.30 Uhr Schluss machen. Nina schlüpfte aus ihren Flip-Flops, ging barfuss nochmals in die Küche, kochte Kaffee, für den Fall, dass ...
«1234...20»