1. Nina Teil 8


    Datum: 25.06.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... doch Kundschaft kommen sollte, und setzte sich dann mit einem Glas Saft an den Schreibtisch und las erstmal die Zeitung.
    
    Und tatsächlich, es war ein ruhiger Vormittag. Gegen neun erschien der Postbote, steckte aber nur kurz den Kopf rein und legte die Briefe auf den Schreibtisch ganz vorn. Ansonsten hatte Nina viel Ruhe. Sie stellte sich einen Standventilator schräg vor den Schreibtisch, so dass dieser unter dem Tisch kühlere Luft zwischen ihre Beine in ihren blanken Schoß blies und herrlich erfrischte. Was für ein wahnsinniges Gefühl, so zu arbeiten zu können!
    
    Eine kurze Abwechslung am Vormittag war ein Feuerwehreinsatz in der Straße wegen eines brennenden Autos. Nina stellte sich in die offene Ladentür, sah zu und genoss die warme Sonne. Der ältere Ladenbesitzer von nebenan grüßte freundlich, sie kam barfuss zu seiner Tür herüber, man wechselte ein paar Worte, dann war das Ereignis auch schon wieder vorbei. Kurze Zeit später kam ein junges Pärchen mit einem Kinderwagen und einem etwa dreijährigen Mädchen herein. Sie nahmen Nina gegenüber Platz und wurden eingehend beraten, aber mit ordentlich zurecht gezogenem Röckchen und hinter ihrem Schreibtisch bestand für Nina keine Gefahr, entdeckt zu werden. Der Frau, die offensichtlich gerade stillte, schaute unbeabsichtigt eine nackte Brust unter der weit offenen Bluse heraus. Nina fühlte sich mit ihren unter dem dünnen Top deutlich durchscheinenden Nippeln in guter Gesellschaft.
    
    Mittagspause. Nina zog ihre Flip-Flops ...
    ... wieder an und ging hinaus. Draußen waren mindestens dreißig Grad, wenn nicht mehr. In der kleinen Seitenstraße war es überwiegend schattig, aber die Haupteinkaufsstraße lag in der prallen Sonne, dort war es glühend heiß und stickig. Nina verzog sich schnell in eine klimatisierte Passage. Zunächst holte sie sich wie so oft einen Bagel und eine Cola, verspeiste diese im Stehen an einem Bistrotisch und beobachtete die Leute. Viele Mädchen und Frauen trugen bei dem Sommerwetter kurze Kleider oder Röcke, einige davon waren sogar sehr kurz. Nina fragte sich, ob wohl irgendeine von denen genauso wie sie nackt darunter war. Sehen konnte man es ja nicht. Oft zeichnete sich ein Sliprand unter dem Stoff ab, dann war die Sache klar, aber auch wenn man nichts sah, musste das bei einem String ja nichts bedeuten. Die zum Beispiel, mit den schönen langen, herrlich gebräunten Beinen - halt, war das nicht Doreen?! Das blonde hübsche Mädchen in dem Minikleidchen, das Nina gerade beobachtete, sah der Beach-Volleyballerin verdammt ähnlich. Nina trat aus der Bistrozone in den Passagengang und rief ihr nach: \"Doreen?!\". Das Mädchen drehte sich um, erkannte Nina und strahlte sogleich auf. \"Hey Nina!\" \"Was machst Du hier?\" \"Mittagspause, und Du?\" \"Ebenso!\" Doreen erzählte, dass sie um die Ecke in einem kleinen Laden jobbte. Sie hatte gerade erst vor zwei Wochen ihr Abitur gemacht, und nun arbeitete sie einige Wochen, um sich ihren Sommerurlaub zu verdienen, bevor sie anfing zu studieren. \"Hey, ...
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