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Die alte Freundin Teil III
Datum: 25.06.2020, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Prinz_Kaliwirsch
... nicht mehr. Ich komme, ich komme jetzt.“ Kim verkrampfte sich nun total. Ich hatte aufgehört ihren Arsch zu lecken und sah sie mir einfach nur an. Sie sackte in sich zusammen und rutschte im nächsten Augenblick vom Tisch in meine Arme. Ihre Geilheit war augenblicklich verflogen. „Das war mein erster Orgasmus für den ich mich schäme.“ sagte sie leise und verbarg ihr Gesicht an meiner Brust. „Hey alles ist gut. Niemand von uns ist zu irgendetwas gezwungen worden. Du bist sauber und ansonsten ist alles nur Haut. Alleine die Stelle ist ungewöhnlich. Aber warum keine schlafenden Hunde wecken? Warum nicht auch unanständig sein – wie auch immer man das definieren soll.“ Kim lächelte schüchtern, „Nach Deinem ersten Vorstoß achte ich jetzt besonders auf Sauberkeit an dieser verbotenen Stelle. Aber auch noch niemandem habe ich erlaubt SO zwischen meine Beine zu sehen. Noch nie habe ich mich jemandem SO präsentiert.“ „Kim, ich kenne das auch nicht. Und auch mich hat das Überwindung gekostet es zu tun. Aber jetzt denke ich es ist ein falsches Tabu. Was ist denn intimer? Dir tief in die Augen zu sehen und quasi bis in die tiefsten Deiner Seele zu schauen oder tief in Deinen Körper zu blicken?“ „Das hast Du schön gesagt.“ Kim kam hoch und küsste meinen Mund. Ganz zaghaft, und doch ist daraus wieder ...
... eine wilde Knutscherei entstanden. „Du konntest nicht kommen“, sagte Kim. „Aber ich kann jetzt im Moment keinen Sex mit Dir machen. Es tut mir leid.“ „Das finde ich ganz und gar nicht schlimm, Süße. Ich hatte auch meinen Spaß, und wie gesagt, ich bin keine zwanzig mehr und muss deshalb mit meiner Kraft und meinem Pulver haushalten. Der Tag ist noch lang, und wenn wir es beide wollen, wird sich schon noch eine Gelegenheit ergeben. Lass uns los. Für Ende Oktober ist es ein schöner Tag. Ich wollte Dich ja noch zu einem bestimmten Platz führen.“ Kim verschwand kurz im Bad. Als sie wiederkam war ihre Kleidung wieder gerichtet. „Auf, mein kleiner geiler, perverser Wüstling. Mir geht es tatsächlich wieder besser. Führe mich wohin Du willst.“ Ich nahm die Schlüssel und wir verließen meine Wohnung. Arm in Arm gingen wir zu meinem Auto. Ich öffnete Kim die Türe und sie stieg ein. Als ich mich auf den Fahrersitz setzte merkte ich sofort das ihr Rock höher lag als es notwendig gewesen wäre. „Schöne Beine, schöne Frau“, sagte ich. Meine Hand glitt über ihre Oberschenkel und ich konnte meine Finger bis zu ihrer Pussi führen. Leicht glitt mein Finger etwas in sie ein und danach leckte ich ihn ab. „Lecker, aber mit Ihrer Erlaubnis fahre ich dann trotzdem los, ihre Majestät.“ „Ja Kutscher, fahre los.“