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Die alte Freundin Teil III
Datum: 25.06.2020, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Prinz_Kaliwirsch
... Gefallen. Vielleicht wusste ihr Schuh auch nicht was ich glaubte, auf jeden Fall ging er ratz fatz unter und keiner von uns hatte die Möglichkeit darauf zu reagieren und den Schuh zu retten. Wäre das Tobias, Kim´s Partner passiert, so hätte es jetzt eine Tragödie gegeben. Aber ich war es der Kim´s Schuh versenkte. Und sie sagte auch gar nicht das ich ihr jetzt neue Schuhe kaufen müsse. Sie grinste mich nur an und sagte: „Dann musst Du mich halt jetzt zum Auto tragen.“ Und das habe ich auch dann getan. Zuerst auf meinen Händen und als das nicht mehr ging dann „Huckepack“. Diese Situation war für uns völlig Normal. Keiner von uns vier hat sich dabei etwas gedacht. (Solche Geschichten kann man sich nicht ausdenken. Das ist wirklich so passiert, ca. 1985 auf dem Eyler See.) Ich habe Kim immer eher als Schwester empfunden oder als eine Seelenverwandte. Dann kamen die Trennungen. Meine, Ihre und trotzdem hatten wir immer noch irgendwie Kontakt zueinander. Nicht das wir uns regelmäßig gesehen haben, aber die aufkommende elektronische Kommunikation bot uns plötzlich ganz andere Möglichkeiten in Kontakt zu bleiben. Zum ersten Mal geknutscht haben wir nach ihrer Trennung von Christian. Irgendwo, auf dem Boden liegend in ihrem Nahe Erholungspark während eines Spaziergang mit ihrem Hund. Das müsste dann so sechs Jahre später gewesen sein. Aber Sex hatten wir da auch noch nicht. Erst gegen ende des letzten Jahrtausend trafen wir uns wieder regelmäßiger ...
... und da ich zu dieser Zeit mehr bei Ihr war als in meiner Wohnung kam es auch dann zum ersten Sex zwischen uns. Und der Sex war gut. Er tat mir gut. Und was Kim ausmachte war das reale Leben. Sie war immer die beste Freundin die ich je hatte. Es war sehr schnell klar worauf Kim hinaus wollte. Auf eine feste Beziehung zwischen uns – so wie sie es auch sicher verdient hätte. Aber das konnte ich ihr nicht bieten. Und so bin ich nach unzähligen Zigarettenbrandlöchern im Teppich und einem Teil meiner Garderobe in ihren Schränken einfach verschwunden. Und auch das ist jetzt gute fünfzehn Jahre her. Wie viele Minuten braucht man um Jahrzehnte seines Lebens Revue passieren zu lasen? Nicht sehr viele, wie ich grade feststellte. Mir ging es immer noch gut, obwohl ich mich wegen meines Verhaltens schon sehr schlecht fühlte. Aber Kim war ja DA. Die Weinflasche war mittlerweile leer und eine neue wollte ich so früh am Morgen nicht entkorken. Ich entschloss mich also auch wieder ins Bett zu gehen in dem Kim immer noch ganz entspannt ruhte. Ich löschte die Kerze und legte mich wieder neben meine „alte“ Freundin. Mit meiner linken Hand ergriff ich ihre Brust und spürte wie Kim sich augenblicklich an mich drückte. Immer noch trug sie ihre Halter losen, was mich gleich wieder erregte. Mit dieser Erregung und ihrer Brust in der Hand und dem Gefühl ihrer Nylons an meinen Beinen schlief ich dann auch wieder zufrieden ein. Als ich wieder wach wurde, spürte ich ein starkes ziehen ...