1. Hingabe


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... mich fest in seiner Hand.
    
    Die Stöße von Helmut waren unbeherrscht und tief. Holger küsste mich mindestens genauso unbeherrscht, während er zusah, wie seine Frau gevögelt wurde. Unsere Hände verkrampften sich ineinander. Helmut wurde immer wilder. Zwei Hengste, kein Wallach weit und breit!
    
    Helmut entlud sich mit lautem Stöhnen in mir. Er, sein Schwanz hörte gar nicht auf, zu zucken. Er war zu erregt, zu schnell gewesen, ich war noch nicht gekommen. Seine ehemalige Fickgenossin nochmal bumsen zu können, hatte ihn wohl überfordert. Früher hatte er das immer gut gesteuert, und wir hatten gemeinsam einen Höhepunkt. Aber er ist eben auch nur ein Mann und seinem Trieb untertan.
    
    Ich drehte mich auf die andere Seite, sodass Holger jetzt hinter mir lag. Einer Regieanweisung bedurfte es nicht. Er begann sofort mich in das gleiche Loch zu vögeln, das Helmut gerade so tief besamt hatte. Helmut ergriff ebenso wie Holger vorher meine Hand und hielt mich fest. Ich klammerte mich dran, während Holger mich nagelte.
    
    Daß Holger ...
    ... jetzt außer Rand und Band war, bedarf sicher keiner besonderen Erwähnung. Er griff sich von hinten meine Titten und langte unbändig zu ... Schön. Ich wollte jetzt zum Höhepunkt gefickt werden. Und Holger wollte unbedingt den Aufschrei meiner Erlösung hören. Er selbst war fast soweit nachdem, was er gerade alles beobachtet hatte. Ich merkte das daran, wie er mich rammelte. Es gab für ihn kein Halten mehr. Das ist dann der Moment, in dem auch ich nicht mehr an mich halten kann.
    
    Wenn ich spüre, wenn ich erlebe, wie ein Mann in mir jegliche Beherrschung verliert, dann kann auch ich nicht mehr anders. Mit Indianergeheul spritzte Holger in mir ab, und das war der Moment, in dem auch ich kam.
    
    Es war in der Tat ein herausragendes Vorkommnis. So war es noch nie vorgekommen, seitdem Holger und ich verheiratet sind. Aber es war erregend, es war aufregend, und es war einfach schön. Ich bin sicher, wir würden noch viele schöne Ehejahre miteinander verbringen ... vielleicht etwas außerhalb der Norm. Was soll's, wir sind glücklich. 
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