1. Lippenbekenntnisse


    Datum: 02.07.2020, Kategorien: Oral, Autor: Schreibfee

    ... stellend, Marinas Kopf an seinem Schwanz mit sich ziehend, hielt er sie mit beiden Händen fest und trieb zum ersten Mal in ihrer Beziehung - ja sogar zum ersten Mal in
    
    Beziehung! -, ohne dass es ihm bewusst gewesen wäre, seine Stösse in ihre Mundhöhle. Marina riss die Augen weit auf und legte ihre Hände auf seine Oberschenkel, als wollte sie seine immer heftigeren Stösse auf diese Weise abfedern. Der Blick in ihren Augen, diese lodernden Spiegel ihrer Überraschung, ihrer Wut und ihres Verlangens, das gluckernde und gurgelnde Geräusch, das aus ihrer Kehle aufstieg und zwischen ihren bebenden Lippen hervorbrach, das unglaubliche Lustgefühl, das von der immer wieder an ihren weichen Gaumen stossenden Eichelspitze aus seinen gesamten glitschigen Schaft durchlief, trieben seinen Verstand in die dunkelsten Ecken seines Geistes zurück und entfachten seine Triebe wie ein Lauffeuer, das seine zivilisierte Hülle verbrannte und das tierische Wesen in ihm aus seinem unruhigen Schlaf riss.
    
    Ein Wesen, das nur eines im Sinn hatte: Befriedigung.
    
    Um jeden Preis.
    
    Sofort.
    
    Es keuchte mit seinen Lungen und stiess noch einmal so tief wie möglich in diesen sperrigen Mund hinein, der bis eben gerade noch der Person gehört haben mochte, die er liebte, wobei sein Schwanz sich ein kleines Stück nach unten bog, als die Eichel über den weichen Gaumen an die hintere Rachenwand rutschte, aber nicht in den engen Hals eingelassen wurde. Ein heftiges Würgen drang an sein Ohr, und er sah eine ...
    ... Träne aus einem zugekniffenen Auge kullern und spürte Hände, die verzweifelt an seine Hüften und auf seinen Hintern schlugen, aber das alles war nicht mehr von Belang. Denn ein Pumpen ging durch seinen Unterleib, Zuckungen der Muskulatur, ein Brodeln in seinen Hoden, das jeden Augenblick überkochen würde.
    
    Die fremde Hand, so zart und feingliedrig, von seinem pulsierenden Schwanz abschüttelnd zog er ihn aus dem vor Speichel überlaufenden Mund heraus und wichste ihn selbst in brutalen Bewegungen ab, als er über ihn kam:
    
    Der Höhepunkt seines Lebens.
    
    Ein erster zaghafter Schub, dann brach sein aufgestauter Samen in rohen Mengen aus ihm heraus.
    
    Spritzte überall hin.
    
    In ihr Gesicht.
    
    Über ihre Stirn und in ihre Haare, auf ihre Nase und Augenbrauen, legte sich in dicken, langen Schnüren über ihre Wangen und tropfte in zähen Mocken an ihrem Kinn herab.
    
    Daniel keuchte. Befriedigt. Fassungslos. Entsetzt.
    
    Hatte
    
    das getan?
    
    (Er fand keine Erinnerungen in sich an die letzten Sekunden - oder waren es Minuten? Nur das überwältigende Gefühl absoluter Befriedigung war nach dem, was geschehen war, in ihm zurückgeblieben.)
    
    Wie konnte er das nur tun?
    
    "Marina", sagte er mit belegter Stimme und immer noch zuckendem Schwanz, aus dessen Spitze die letzten Samentropfen quollen. "Marina ... ich - ich ... liebe dich."
    
    Die Angesprochene, die vor ihm kniend ihre Augen, zugekleistert mit seinem Sperma, geschlossen hielt und geräuschvoll atmete, führte zitternd eine Hand ...
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