Die Befreiung 04
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNachtwuchs
Diese eher zarte BDSM Geschichte besteht aus mehreren Teilen und hat ein eher langsames Tempo.
Um dieser Geschichte besser folgen zu können, wäre die Kenntnis des vorherigen Teils sicherlich mehr als hilfreich.
Alle Personen in diesem Märchen sind über 18 Jahre alt.
Copyright © Nachtwuchs, August 2019
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Vielen Dank für die guten Bewertungen der vorherigen Teile und die Aufforderungen die Geschichte (endlich) weiterzuschreiben.
Ich freue mich auch bei diesem Teil wieder über eure Kommentare!
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17.
Der Sonntagmorgen begann für Jens wie er es sich schöner nicht wünschen konnte, von beiden Seiten eingerahmt von seinen schönen Frauen, die sich links und rechts an ihn ankuschelten. Beide waren nackt, nur Alex hatte ihr Halsband um. Eine Kleinigkeit fehlte noch, aber darum würde sich gleich Alex kümmern müssen. Sanft strich er ihr über die Schulter, was sie im Halbschlaf nur noch enger an ihn rücken lies. Er senkte den Kopf zu ihrem Ohr, genoss den Duft ihrer Haare und flüsterte dann:
"Alex, ich hätte einen kleinen Wunsch, dazu müsstest du aber langsam wach werden." Alex rekelte sich bedächtig und schaute ihn von unten an. Ihr Gesicht strahlte vor Glück ...
... und Zufriedenheit.
"Ja, Geliebter, was kann ich für dich tun?"
"Wäre es dir möglich mir zuerst meinen Samen zu rauben und mich anschließend von deinem Nektar trinken zu lassen?"
"Natürlich sehr gerne, einen besonderen Wunsch Geliebter?"
"Nein, meine Kleine, ich würde mich nur freuen, wenn du nicht deine Hände benutzen würdest, sonst hast du die freie Wahl."
"Es könnte dann aber sein, dass du gleich nicht nur meinen Nektar zu kosten bekommst, Geliebter."
"Das wäre kein Problem, ich möchte mich nur jetzt noch nicht so viel selbst bewegen, sondern mich von dir bedienen lassen."
"Dein Wunsch ist mir Befehl, Geliebter." Mit diesen Worten löste sie sich aus seiner leichten Umarmung und setzte sich auf. Da auf der anderen Seite noch Franzi an ihm lag, drehte sich Jens etwas zur Seite, so dass Alex genügend Raum hatte, sich über ihn zu setzen. Sie richtete sich auf, nahm seinen, schon mehr als halbsteifen, Schwanz in die Hand und dirigierte ihn in ihr Heiligtum. Dann lies sie sich langsam auf ihn hinunter und genoss es offensichtlich, sich von ihm aufspießen zu lassen -- ein leichtes Stöhnen entfuhr ihrem Mund. Jens lag nur passiv im Bett und streichelte lediglich die langsam hüpfenden Brüste von Alex. Sie ließ ihren Ritt bedächtig angehen, zwar war ihr Ziel klar definiert: seinen Orgasmus in ihr, aber ihren Eigenen hat ihr Geliebter nicht ausgeschlossen oder gar untersagt.
So brachte sie sich langsam auf eine immer höhere Ebene ihrer Erregung, was sie durch ...