1. Keine Fragen – keine Lügen


    Datum: 16.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Hobbit291

    ... Blicke, als ich mit meiner Beute an meinen Platz zurückgekehrt bin, lassen mich frohlocken – ich habe ihn an der Angel!
    
    Eine ganze Weile vertiefe ich mich in das Studium der Karte, als wäre dies Alles, was mich gerade interessiert. Dabei versäume ich nicht, mehrfach um den Tisch mit der Karte herumzugehen und mich möglichst tief darüber zu beugen… Schließlich sollen meine Beine und mein Dekolleté (es ist einen Knopf weiter geöffnet, als es schicklich wäre) ihre Wirkung entfalten.
    
    Ich kenne seinen normalen Rhythmus und kann mir ruhig noch etwas Zeit lassen, bevor ich meinen nächsten Schritt unternehme.
    
    Schließlich kehre ich mit der Landkarte zu ihm zurück:
    
    „Ich würde die Karte ja selber zurücklegen, aber du bist doch etwas größer als ich….Wärest Du so freundlich? Ich stütze Dich auch!“
    
    Auch diesmal keinerlei Widerspruch, sondern bereitwillige Hilfe.
    
    Als mein Auserwählter die Stufen der Leiter hochsteigt, sind meine Hände sofort zur Stelle….Allerdings halte ich mich nicht mit den Hüften auf, sondern ‚stütze‘ ihn gleich mit leichtem Kneten an seinem trainierten Hintern. Als er die Stufen herabsteigt, gleiten meine Hände seinen Rücken empor zu seinen Schultern und starken Armen.
    
    Mit einem tiefen Durchatmen dreht er sich zu mir um – er will mich küssen! Aber auch das reicht mir noch nicht.
    
    Nach einem prüfenden Blick von mir zu den Karten im Regal schnaube ich:
    
    „Nein – so gehört das nicht!“
    
    Dabei schiebe ich mich an ihm vorbei und klettere ...
    ... meinerseits wieder die Leiter hinauf.
    
    Jetzt weiß mein Student endlich, wo die Reise hingeht und ist auf einmal gar nicht mehr schüchtern!
    
    Während ich die Karten ‚sortiere‘, stützen mich seine Hände nun an meinem Hintern!
    
    Und zwar unter dem dem Kleid!
    
    Ich stelle einen Fuß auf eines der Bretter im Regal (natürlich nur um die Karte ordentlich an ihren Platz zu legen)
    
    Spätestens jetzt weiß mein Prinz, dass ich keinen Slip trage!
    
    Oh, was fühlen sich diese Hände gut an!
    
    Immer noch mit hocherhobenen Armen komme ich Stufe für Stufe sehr langsam die Leiter herunter.
    
    Diese magischen Hände bleiben unter dem Kleid und gleiten immer weiter meinen Körper hinauf.
    
    Über meine Hüften, dann über meinen Bauch, meine Brüste….ein BH hätte nur gestört!
    
    Mein Po und mein Rücken streifen dabei leicht über seine Brust…
    
    Als ich –immer noch komplett gestreckt- wieder auf dem Boden stehe, befindet sich das Kleid auf Höhe meines Kopfes und meiner Oberarme….Der Rest meines Körpers steht splitternackt da. Was mein Po mir von der Berührung mit seinen Lenden meldet, ist eine stattliche Beule.
    
    Erst jetzt drehe ich mich zu ihm um – gleichzeitig ziehe ich meine Hände aus dem Kleid und greife mir lieber seinen Kopf. Als ich seine Lippen mit meinen treffe, fällt der leichte Stoff hinter mir mit einem leisen Rascheln zu Boden.
    
    Seine Hände (habe ich schon erwähnt, wie toll diese Hände sich anfühlen?) greifen mich am Rücken und ziehen mich eng an diesen wunderbar warmen, festen ...