Juliane und ...
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
Ein befreundetes Pärchen (Juliane und Roland) erzählte uns die Geschichte und wie dort alles Geile begann. Eine Geschichte, die sich so abgespielt und uns richtig angeturnt hat, die wir in mehreren Teilen erzählen wollen. Vielleicht bekommen wir die Beiden noch dazu sich hier zu outen, uns würde es sehr freuen.
Marion & Pierre aus Berlin
Teil 1 - Die Vorbereitung
Juliane nahm sich immer was Sie wollte ...
... meine Eheschlampe. Es war ein regnerisch und echt mieser Morgen. Am Vorabend hatte Sie sich offenbart. Sie hatte schon immer die geile Phantasie, es mit mindestens zwei Männern einmal gleichzeitig schamlos zu treiben. Nach der Offenbarung meiner Ehefrau hatte ich am darauffolgenden Tag keine Lust zur Arbeit zu fahren, denn dort hätte ich bestimmt genauso schlechte Stimmung verbreitet, wie zuhause. Also rief ich in Büro an und nahm mir einen Urlaubstag und beschloss ins Freizeitbad zu fahren. Ich wollte ein paar Gänge in der Sauna machen, um das Gesagte im kalten Wasser zu verarbeiten.
Als ich den ersten Gang hinter mir hatte, machte ich es mir auf einer Liege zum Nachdenken gemütlich. Sie wollte mich am Wochenende so geil machen, dass ich zukünfig darum betteln würde dabei zuzuschauen zu dürfen, wenn sie vor meinen Augen mit fremden Männern vögeln wird. Der Gedanke machte mich doch tatsächlich Geil. Ich hatte einen nicht zu übersehenden Ständer. Meine Ehefrau wollte in meinem Beisein ordentlich gebumst werden, aber nicht von mir. Auch sollte ich rein ...
... vorsorglich wegen möglicher Störungen meinerseits gefesselt zuschauen, damit ich mich an die künftig noch häufiger stattfindenden Fremdbesteigungen und Fremdbesamungen schneller gewöhne. Außerdem wolle Sie demnächstens auch nur noch mit mir vögeln, wenn ihr Fötzchen zuvor fremd und randvoll gefüllt worden ist. Sie bräuchte einfach das steife und harte Kuscheln fremder Männerschwänze im Fötzchen, einen mehrfach harten Fremdfick und das kremige Sperma, um später auch meinen Saft in ihrem Ehefötzchen richtig gemießen zu können, so meinte Sie jedenfalls. Richtig feucht und nass im Schritt wolle Sie regelmäßig sein, wenn wir zukünftig in unserem Ehebett vögeln.
Abends als ich wieder zuhause war, wir waren damals beide 32, sah ich meine Ehefrau. Sie hatte eine absolut knackig-sexy Figur, war 169 groß, wog 62 kg, war sportlich, brünett, hatte kurze braune Haare, grüne-blaue Augen und war zwischen den Beinen immer lustvoll und teilrasiert. Eine Augenweide, die sich jeder Mann einmal im Bett wünscht. Sie war im Bett unschlagbar und ich wollte Sie mit niemanden teilen. Ich war damals sehr eifersüchtig.
Damals am Morgen, trug Sie noch einen strengen schwarzen Faltenrock bis zu den Knien. Und jetzt, am ausgewählten Abend, verruchte schwarze halbdurchsichtige Dessous, ein Top, ein String und unter dem Top eine brustfreie Coursage - ein Tittencabrio. Der halbdurchsichtige String wurde an den Hüftseiten mit Schleifen zusammengehalten. Der String würde später eindrucksvoll zu Boden fallen, ...