1. Juliane und ...


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... wenn lüsternen Männerfinger an den Schleifen links und rechts ziehen, um das Lustzentrum meiner Eheschlampe freizulegen. Die halterlosen schwarzen Strümpfe, die hohen LOVE-Stiletos machten dazu Ihre Beine noch länger und rundeten das gesamte Erscheinungsbild hocherotische vollständig perfekt ab.
    
    Wie ein getretener Hund kam ich ins Schlafzimmer und Sie stand vor dem Spiegel. Sie posierte, überprüfte penibel ihr Outfit und ihre mögliche Wirkung auf Männer. Vermutlich auch jetzt an mir. Immer wieder ging mir der Gedanke durch den Kopf, ob ich an dem nächsten Fremdfick meiner Ehefrau teilnehmen soll, wie von Ihr ausdrücklich verlangt, wenn ich sie weiterhin ficken wolle. Konnte ich es wirklich ertragen zu sehen, wie Sie vor meinen Augen von mehr als nur ein Fremden auf einen steifen Schwanz gezogen wird, damit diese vollständig und lustvoll ins Fötzchen meiner Frau abspritzen? Es wäre ja nicht der letzte mehrfach Fremdfick, sondern nur der Auftakt zu vielen weiteren lustvollen Treffen dieser Art mit meiner Ehefrau in der Hauptrolle als Lustzofe und Gangbang-Stute. Das war die Zentralefrage, die mich intensiv beschäftigte, als ich im Schlafzimmer ankam und meine Beobachtungen mit meiner Ehefrau machte.
    
    Sie drehte sich plötzlich um, taxierte mich mit ihren blau-grünen Augen und fragte mich grinsend:
    
    „Na, wie sieht deine Entscheidung aus, bist Du schon Geil?“
    
    Die Frage traf mich wie ein elektirischer Schlag und erinnerte ich mich sofort an Ihre Wort von heute Morgen. ...
    ... Ich würde den ganzen Tag angegeilt durch die Gegend rennen und zu keiner vernünftigem Sache mehr im Stande sein.
    
    Ich nickte und brachte kein Ton hervor. Ich spürte deutlich meinen steifen Schwanz in meiner Hose. Tatsächlich war ich den ganzen Tag nur Geil, genau so, wie Sie es gesagt hatte.
    
    Sie, jetzt ein perfektes Abbild ihrer und ich meine Wohllust und Erwartung auf sofortige Erfüllung eines geilen Ficks. Meine Eheschlampe wollte möglichst schnell fremd gebumst werden. Ich sah es. Gleiches wollte auch ich jetzt mit Ihr tun. Ein sichtbares Gefühl für Jedermann, wenn man uns hätte beobachten können. Ich hatte gut sichtbar einen Steifen in der Hose. Wir waren beide Geil. Heute Abend wollte Sie sich also wieder ihr Ehefötzchen von einer geilen Männergruppe lustvoll durchvögeln und für mich randvoll füllen lassen. Eine unausweichliche Notwendigkeit ihrer Erfüllung und zur Fortsetzung unserer Ehe, wie Sie meinte, diesmal in meinem Beisein, damit ich mich daran gewöhne. Ihre Worte trafen mich wie ein Magenschlag. Meine Eheflittchen griff mir zwischen die Beine, öffnete mir dabei grinsend die Hose, kniete sich vor mich, massierte mir die Eier, holte meinen ohnehin schon steifen Schwanz heraus, zog mir die Vorhaut zurück und blies mir bis kurz vorm Orgasmus einen, um dann dann abrupt meine Hose zu schließen und zu sagen:
    
    „Sieh an, sieh an, meinem geilen Ehemann scheint der Gedanke immer besser zu gefallen, dass sein geiles Ehefötzchen gleich von einer fremden Männergruppe ...