Goliath
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: romanowsky
... drei Monaten zusammen wohnte, war soeben von einem Vorstellungsgespräch gekommen. Ob es diesen Mal geklappt hatte?
Wie sie so unter der Dusche stand und versuchte, sich mit geschlossenen Augen den Schaum aus ihren schulterlangen, leicht rötlichen Haaren zu waschen, bemerkte sie, wie sich die Schiebetür der Duschkabine öffnete. Sandra blinzelte und erkannte Harald, der nackt vor ihr stand. „Na, du kannst es wohl nicht erwarten“, neckte sie ihn.
Leugnen wäre zwecklos gewesen. Sein Körper verriet ihn, was dem 23-jährigen gar nicht peinlich war. Sandra fand ihn süß, wie er mit seinem treuen Dackelblick und wippendem Schwanz vor ihr stand. Harald wirkte auf sie immer wie ein großer schüchterner Junge. Na ja, groß passte eigentlich nicht. Er war gerade mal ein paar Zentimeter größer als sie. Auch sein Penis hätte eine erfahrene Frau nicht gerade umgehauen, aber Größe ist ja bekanntlich nicht alles. Für Sandra war es viel wichtiger, dass er ein echter Kumpel war, mit dem man über alles Mögliche reden konnte. Dass es zwischen ihnen auch sexuell klappte, war für Sandra eher eine angenehme Zugabe.
Sie drehte die Dusche ab und stieg aus der Kabine. Mit ihren recht üppigen Brüsten stupste sie gegen Haralds Oberkörper und drängte ihn rückwärts an der Essecke vorbei in Richtung Bett. Dort fiel er rückwärts in die Matratze und ehe er sich versah, saß Sandra auf ihm. Sie beugte sich über ihn und aus ihren nassen Haaren tropfte das Wasser in sein Gesicht. Harald starrte fasziniert ...
... auf ihre hin und her pendelnden Brüste und ihre steifen Nippel.
Sandra richtete sich auf , drückte sich mit den Knien aus der Matratze hoch, so dass ihr Unterleib ein paar Zentimeter über Haralds Bauch verharrte. Selbstbewusst fasste sie nach seinem Ständer und lotste ihn zielsicher zwischen ihre Schenkel. Dann lies sie sich niedersinken und Harald genoss es mit einem Stöhnen, als seine Latte langsam von Sandras gieriger Muschi verschluckt wurde.
Langsam, mit kreisenden Hüftbewegungen begann Sandra auf ihm zu reiten. Sie liebte diese Reiterstellung. Sie vermittelte ihr das Gefühl von Macht und Kontrolle über alles was geschehen würde. Auch Harald fand diese Stellung nicht unangenehm. Er fand es geil, zu sehen, wie ihre vollen Titten beim Reiten auf und nieder hüpften.
So dauerte es auch gar nicht lange, bis sich sein Körper versteifte. Er konnte sich nicht länger zurückhalten. Es ging alles viel zu schnell. Er kam! Zuckend begann sein Schwanz Sperma in Sandras Unterleib zu pumpen, während diese unbeirrt weiter auf Harald ritt.
Erst als sein erschlafftes Glied aus ihrer Spalte flutschte, lies sie von ihm ab.
„So, das war die Vorspeise“ erklärte ihm Sandra. Lachend zerrte sie Harald mit sich zurück unter die Dusche, wo sich die Beiden die Spuren ihrer ‚Begrüßung’ abwuschen.
Als sich Sandra und Harald eine Stunde später beim Essen gegenüber saßen, wollte Sandra wissen, wie Haralds Vorstellungsgespräch verlaufen war. Dieser zeigte sich wortkarg und wollte nicht ...