1. Goliath


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: romanowsky

    ... Harald, der da vor ihr stand. Der Mann war viel größer. Das war....
    
    Goliath!!!
    
    Überrascht stand Goliath vor seiner nackten Kollegin. Sie war hübsch, das konnte er nicht leugnen. Er registrierte ihren erstaunten Gesichtsausdruck. Sein Blick wanderte nach unten. Die an sich eher zierliche Frau hatte erstaunlich große Brüste und die Brustwarzen wurden von großen Höfen verziert. Die Wassertropfen auf ihrer Haut blitzten im kalten Licht der Neonröhren wie Diamanten. Sein Blick wanderte weiter nach unten. Am Nabel hatte sie ein Piersing, darunter folgte ein ca. zwei Zentimeter breiter Streifen sorgfältig gestutzter Haare, der über ihre Spalte endete. Die wulstigen Lippen waren völlig blank.
    
    Sandra war starr vor Schreck. Als erste Reaktion wollte sie ihre Brüste und ihre Scham mit den Händen vor den Blicken des Mannes schützen. Doch dann kam ihr das albern vor. Sie zwang sich geradezu den interessierten Blick Goliaths zu widerstehen. Sie war schließlich eine erwachsene, selbstbewusste Frau. Es gab keinen Grund sich vor diesem Mann, ihrem Arbeitskollegen, der vom Alter her auch ihr Vater sein könnte, zu verstecken.
    
    Sandra bildete sich ein, seine Blicke auf ihrer Haut wie Nadelstiche zu spüren. Zuerst fühlte sie ein Kribbeln auf ihren Brüsten. Ihre Nippel begannen sich zu versteifen. Der Blick des Riesen wanderte weiter nach unten. Das Kribbeln setzte sich auf ihrem Bauch und darauf auch in ihrem Schambereich fort. Wurde sie gar feucht?
    
    „Tut mir leid, ich wusste nicht ...
    ... dass hier noch jemand ist“, ergriff Goliath das Wort.
    
    Damit war der Bann gebrochen.
    
    „Ich dachte, eines der Mädchen hat vergessen das Wasser abzudrehen. Deshalb wollte ich nach dem Rechten sehen.“
    
    „Mein Handtuch, ich habe mein Handtuch vergessen, es liegt draußen in der Umkleide.“
    
    Goliath stand immer noch genau vor dem Durchgang zur Umkleidekabine.
    
    Sandra saß in der Falle.
    
    Es gab nur diesen einen Weg aus dem Raum. Sie musste an dem Riesen vorbei.
    
    Als er dann aber zur Seite trat und den Weg freigab fiel ihr ein Stein vom Herzen. Die vermeintlich brenzlige Situation entspannte sich.
    
    Goliath beobachtete, wie sie aufrecht und mit schwingenden Brüsten an ihm vorüber marschierte. „Geiler Arsch“, dachte er anerkennend, als sie an ihm vorbei war und ihm ihre Rückseite zukehrte.
    
    Sandra war genervt. Der Kerl machte keine Anstalten den Raum zu verlassen. Als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt, beobachtete er, wie sie sich abtrocknete.
    
    Als sie dann endlich ihren Slip und ihren BH anhatte, fühlte sie sich nicht mehr ganz so ausgeliefert. Sie zwängte sich in ihre Jeans und zog sich eine frische Bluse an, die sie am Morgen extra eingepackt hatte, weil sie ja mit Harald ausgehen wollte. Wo blieb der überhaupt? Eigentlich müsste der schon längst da sein.
    
    Als sie sich fertig angezogen hatte und ihre Haare notdürftig unter dem lauten Fön getrocknet hatte, packte sie ihre verschwitzten Sportklamotten und die gebrauchte Unterwäsche in ihre Sporttasche. ...
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