Goliath
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: romanowsky
... sich aufgenommen. Sie startete einen neuen Anlauf und schaffte es, sich das Ding noch etwas tiefer in ihren Unterleib zu rammen. Und noch mal und noch mal.
Das Unfassbare geschah. Sie schaffte es wirklich, diesen Monsterschwanz bis zur Wurzel in sich aufzunehmen. Nun begann sie hemmungslos auf Goliath zu reiten. Dies war der Fick ihres Lebens. Ihre Brüste hüpften wie wild auf und nieder. So heftig, dass es ihr fast weh tat. Goliath griff nach ihren wild gewordenen Möpsen und bändigte sie. In seinen riesigen Pranken wirkten sie direkt klein und zierlich.
Goliath bäumte sich auf, wie ein Hengst, der zugeritten wird und Sandra, die Reiterin kämpfte um nicht abgeworfen zu werden. Nahezu gleichzeitig erreichten sie den Höhepunkt.
Nach einer Pause, in der sich Sandra in die Arme Goliaths kuschelte und der zärtlich ihren Nacken streichelte, liebten sie sich ein zweites Mal. Danach schlief sie entspannt und befriedigt ein.
Als sie wieder erwachte, schien die Sonne durchs Schlafzimmerfenster. In der Küche hantierte jemand mit Geschirr und in der Luft lag ein unwiderstehlicher Kaffeeduft. Ihr Unterleib fühlte sich wund an und schmerzte. Konnte man vom Ficken Muskelkater kriegen?
Nachdem sie geduscht hatte fühlte sie sich gleich viel besser. Das Frühstück, das Goliath gezaubert hatte, weckte ihre Lebensgeister dann entgültig.
Es war Montag. Gemeinsam fuhren sie mit Goliaths Wagen zur Schule. Mit einem flüchtigen Küsschen verabschiedete sie sich von ihm, bevor sie in ...
... ihre Klasse ging.
Da sie ihren Wagen nicht dabei hatte, fuhr Goliath sie nach Schulschluss nach Hause.
„Wirst du es ihm sagen“, fragte er sie, bevor sie ausstieg. In Gedanken versunken sah sie aus dem Fenster auf die Straße. „Ja, ich werde es ihm sagen und ich werde ihm noch eine Change geben, denn ich liebe ihn, auch wenn das nach dem was letzte Nacht geschehen ist, seltsam klingt.“
„Na dann, viel Glück“ verabschiedete sie Goliath.
Mit wild klopfendem Herzen stieg sie die Treppe hinauf zu ihrer Wohnung. Wird er da sein? Wie wird er reagieren? Wird er wieder ausrasten, oder kann sie vernünftig mit ihm reden? Gleich würde sie es erfahren. Sandra drehte den Schlüssel im Schloss ihrer Wohnungstür.
Die Tür schwang auf und da stand er. Wie ein Gespenst. Zerzaustes Haar, unrasiert mit blutunterlaufenen roten Augen. Hatte er geweint?
„Wo warst du?“, fragte er mit tränenerstickter Stimme.
„In der Schule, wie jeden Montag“, antwortete sie reserviert.
„Und letzte Nacht, wo warst du letzte Nacht?, Warst du bei ihm?“
„Ja, ich war bei IHM. Und wenn du es genau wissen willst, wir haben gefickt. Es war der beste Fick meines Lebens!“
Er schlug die Hände vors Gesicht und schluchzte.
Harald tat ihr leid. Sie machte einen Schritt auf ihn zu und umarmte ihn. „Aber ich bin zurückgekommen. Ich bin wieder da, bei dir“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
„Ich hab alles kaputt gemacht, mit meiner Eifersucht! Ich habe dich sogar geschlagen. Es tut mir alles so leid“, heulte ...