Wilder Urlaub in Südfrankreich XLII - Marathonfick
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... machen, dass ich es etwa nicht schaffte, meine australische Cousine zu einem oder gar mehreren Orgasmen zu ficken. Glaubte ich wenigstens. Doch dann änderte Pia Maria ihre Taktik, schob ihren Arm weiter nach vorne und wichste meinen Schaft, wobei ihre Finger sagenhaft geschickt immer die ‚richtigen‘ Stellen drückten. Ihre Fingerspitzen schlüpften dabei immer wieder auch in Mary Janes Möse. Das war so irre geil, dass ich bald merkte, wie mir sogar der Saft in den Schwanz steigen wollte. Das ging ja gar nicht! Wo zur Hölle hatte sie das gelernt?
„Pia, bitte nimm die Hand da weg, sonst kann ich dich danach nicht mehr beglücken. Du bist eindeutig zu talentiert!“ Sie kicherte belustigt, zog aber ihre zarte Hand zurück und legte sie locker um meinen Hodensack. Das war auch geil, aber schon viel besser. Trotzdem verharrte ich tief in Mary Jane. Ich fühlte ein Pochen und fragte mich, ob das wohl der Herzschlag des Babys sein konnte. Konnte man eigentlich mit seinem Schwanz so tief in eine Schwangere eindringen, dass ein Kontakt hergestellt wurde? Ich nahm mir vor, Tante Astrid zu fragen. Die schien mir da die kompetenteste Anlaufstelle, weil sie solche Sachen von Natur aus interessant fand, auch wenn sie selbst gar nicht betroffen war. Ich war mir ja sicher, dass Schwangere den Herzschlag ihres eigenen Babys sehr wohl registrieren können. Aber konnte das ein tief eingeführter Schwanz auch?
Mittlerweile hatte sich mein aufgeregter Pimmel wieder etwas beruhigt und ehe Mary Jane ...
... noch zu motzen anfing, begann ich sie wieder zu vögeln, jetzt ein wenig verhaltener, denn ich wollte nichts riskieren. Pia Maria hatte ihren Finger aus meinem Arsch gezogen und leckte jetzt rund um meine Rosette, dann hinunter zu den Eiern, die sie nach hinten zog um sie nacheinander in den Mund zu nehmen und heftig daran zu saugen. „Wo hast du denn das alles her, Pia? Du bist ja noch jünger als ich und kennst Sachen …!“
Wieder kicherte sie. „Du bist aber neugierig! Reicht es nicht, dass ich es weiß und mit dir mache?“
„Einerseits ja, andererseits würde es mich doch brennend interessieren. Immerhin haben wir alle dich anfangs ganz anders eingestuft. Sogar Marina, die sonst meist den totalen Durchblick hat, war überzeugt, dass du eine ‚reinrassige Lesbe‘ wärst. Ich war allerdings irritiert, weil du ja mit den zwei angeberischen Jungs aufgekreuzt bist. Zwei, wohlgemerkt!“
Sie kicherte wieder. „Ja, ja. Die zwei waren der Irrtum des Monats. Ansonsten habe ich es ja darauf angelegt, als ich mich so an Manuela herangemacht habe. Mach ich öfter. Da kann ich sozusagen aus dem Hinterhalt die Leute beobachten. Von euch hat aber keiner blöde Sprüche abgelassen oder versucht, mich zu hänseln. Ihr habt mich genommen, wie ich bin und darum fühle ich mich bei euch auch sauwohl.“
„Und wie bist du eigentlich wirklich?“
„Nach Meinung meiner Mutter bin ich eine ‚geile Sau‘!“
„Was?? Wie bitte? Das sagt deine Mutter!?“
„Ja, und irgendwie hat sie Recht damit.“
„Nein! Du? Das ...