Wilder Urlaub in Südfrankreich XLII - Marathonfick
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... Kandidatinnen aufdrängten, im wahrsten Sinn des Wortes, da blieben also noch meine Schwester Marina, Sandra, Pia Maria und Mary Jane. Meine Wahl fiel auf meine schwangere Cousine Mary Jane. Erstens, weil es einen besonderen Kick darstellte, nach der kugelbäuchigen Mutter auch die gleichermaßen gerundete Tochter zu vernaschen, zweitens, weil es immer besonders geil war, eine Schwangere zu ficken — ich weiß, das klingt so, als hätte ich schon Dutzende davon gehabt, dabei war Rita gestern die erste Schwangere überhaupt gewesen, die ich nackt gesehen hatte, von ficken gar nicht zu reden — und drittens, weil mich brennend interessierte, was Pia Maria dann mit mir von hinten machen würde.
Daher trat ich neben Pia Maria, kniete nieder und hielt ihr probeweise meinen Schwanz vor die Nase, die sie gerade wieder zwischen Mary Janes Po-Backen stecken wollte. „Oh, hallo, Andy!“
„Hallo Pia! Lässt du mich mal dazwischen? Ich glaube, Mary Jane könnte jetzt einen Schwanz vertragen.“
Pia nickte und überraschte mich. „Ich auch! Komme ich auch mal wieder dran? Ist schon sooo lange her!“ Sie nahm ihn sich und lutschte versonnen an der Eichel.
„Na, hör mal, du warst ja ständig mit Jürgen am Ficken. Sogar anal habt ihr gemeinsam geschafft. Dabei hatten wir anfangs den Verdacht, du wärest strikt lesbisch.“
Sie lachte nur. „Irren ist männlich!“, behauptete sie. „Und steck jetzt endlich deinen Hammer in deine Cousine, die wird ja schon ganz unruhig. Fick sie und sag mir, was ich ...
... inzwischen tun muss.“ Pia gab meiner Eichel noch einen zarten Kuss und schob sie liebevoll in Richtung Mary Jane.
„Du musst gar nichts tun. Du kannst dich einfach an meinem Arsch festhalten oder meine Eier streicheln, kneten, lecken, lutschen, in den Mund stecken — aber immer nur eines, gell? — mein Arschloch anbohren, lecken oder nicht. Ganz wie du willst!“ Und damit schob ich endlich meinen Schwanz widerstandslos in Mary Janes noch weit geöffnete Muschi. Pia Maria hatte zwar sehr schmale Hände, aber ihre Handgelenke waren dennoch dicker als mein Schwanz, von ihrer Faust gar nicht zu reden. Und bis zum Handgelenk war sie tatsächlich in Mary Jane gesteckt, in meiner zweitältesten Cousine, schwanger im siebten Monat und geil bis zum Abwinken. Dementsprechend zufrieden grunzte sie jetzt, als sie meine Eichel tief in sich spürte. Ich spürte auch etwas, nämlich einen Finger im Arsch und Pias Mund, der sich um mein rechtes Ei schloss. Damit hatte es sich endgültig mit ihrer Anfangsbehauptung, man könne sie für eine Zwölfjährige halten.
Solange Pia Maria abwechselnd meine Eier im Mund hatte und daran saugte, musste ich Mary Jane natürlich höchst vorsichtig vögeln. Erst als sie davon abließ und nun mit ihrer Hand zu kneten anfing, konnte ich das Tempo und die Kraft erhöhen. Das gefiel Mary Jane wesentlich besser, was auch durch heftiges Stöhnen zum Ausdruck kam. Da ich vorhin zwar ungeplant aber trotzdem höchst genussvoll in Elke gekommen war, brauchte ich mir keine Sorgen zu ...