Wilder Urlaub in Südfrankreich XLII - Marathonfick
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... beglücken, erlebte sie auch noch ein drittes Mal. Damit war aber endgültig Schluss. Ich zog schön langsam meinen Schwanz aus Tante Rita. „Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut“, zitierte ich den österreichischen Kaiser Franz Joseph, von dem wir in der Schule anlässlich der Vorgeschichte zum ersten Weltkrieg gehört hatten. Viel mehr als diesen in gewisser Weise rührenden Spruch hatte ich aber nicht behalten. Nun sah ich mich um, wer wohl die nächste sein könnte. Lulu sah interessiert aus, ebenso Anke und Ellen.
„Guid des Angebot iatz no?“, fragte da ganz aufgeregt die üppige Elke. „I glab´s ned, oba es habds gor ned gschame voa uns olle gschnackselt. Des hod mi so aufghoazt!“ Und sie klappte ihre Knie noch weiter auseinander, so weit, dass das rosige Innere ihrer Lustritze sichtbar wurde. Ganz offensichtlich hatte sie schon mit der Hand vorgearbeitet. Trotzdem wollte ich da nicht sofort in sie eindringen, denn mich interessierten nun ihre Blaskünste. Ob sie sich da mit Mama, Tante Astrid, Anke, Barbie oder Ellen messen konnte? Also zog ich sie in Sitzstellung und hielt ihr probeweise meinen Schwanz vor die Nase. Tatsächlich schnappte sie auch gleich danach und leckte rund um die Eichel. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu schließen, machte ihr das Spaß. Warum also sollte ich es abkürzen?
Von ihrer vorhin gezeigten Schamhaftigkeit war nichts zurückgeblieben. Sie lutschte lustvoll an meinem harten Kolben, wichste mit der freien Hand ihren Kitzler und reckte ihre Möpse. ...
... Diese erweckten in mir den eher seltenen Wunsch nach einem Tittenfick. Selten vor allem deswegen, weil die meisten Frauen und Mädchen meines Bekanntenkreises dazu zu wenig Oberweite boten. Aber Elke hatte zwei wunderbar üppige Brüste, die zwar ganz natürlich hingen, aber bei weitem nicht so schlapp, wie man es bei Frauen ihres Alters und mit so einer Fülle befürchten musste. Ich wusste zwar nicht genau, wie alt sie war, aber jedenfalls älter als Mama oder Tante Astrid. Wenn ich hätte raten müssen, hätte ich in etwa auf das Alter von Antonia getippt, der Mutter von Anja und Belinda. Und die war ein durch und durch geiles Weib, die immer konnte und immer wollte und dabei sehr gern auch versaute Sachen machte. Auch sie war von der Figur her eher üppig, aber trotzdem hätte ich ihre Titten sehr fest pressen müssen, um damit genug Reibung auf meinen Schwanz zu bringen. Bei Elke schien mir das kein Problem zu sein. Aber noch genoss ich ihre Lippen und ihre Zunge.
Da sie es gar nicht versuchte, war das für mich ein Hinweis, dass sie nicht deepthroaten konnte. Dafür blies sie konventionell wirklich meisterhaft. Trotzdem schien es mir Zeit für einen Wechsel. „Du könntest mir einen Wunsch erfüllen, Elke. Du bist wie dafür gemacht.“
Sie stutzte, sah mir in die Augen und riet: „Diddnfigg?“ Offenbar war ich nicht der erste, der beim Anblick ihrer Wonnepolster solche Assoziationen dachte. Ein geübter Griff an meine Hoden und schon bugsierte sie mich in eine dafür geeignete Stellung. Ich ...