1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLII - Marathonfick


    Datum: 04.07.2020, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... stand breitbeinig über ihr und überlegte nur kurz, ob ich sie besser auf den Rücken legen sollte. Es war wohl bequemer, also gab ich ihr einen kleinen Schubs und setzte mich auf ihren Bauch.
    
    Sie lachte. „Bua, Bua dia pressiert´s oba!“ Dann — sie hatte meine Eier immer noch in der Hand! — zog sie mich näher, bis mein Schwanz schön im Tal zwischen ihren Lustkugeln ruhte, drückte mit den Händen links und rechts die Fleischmassen in die Mitte und schon war er bestens ‚begraben‘ „Und iatz steß zua, Bua!“, kommandierte sie. Das tat ich dann auch und nun wusste ich eben, wie das war. Nicht so aufregend, wie erwartet oder erhofft. Daran änderte auch nichts, dass sie meine Eichel bei jedem Stoß mit ihrer Zunge erwartet und eifrig daran leckte.
    
    Darum stellte ich diese Aktion recht schnell wieder ein. „Jetzt fick ich dich richtig!“
    
    „Na endli, oba bidsche vo hintn!“ Das war mir auch recht. Ich stand auf und wie der geölte Blitz wälzte sich Elke herum, stand auf allen vieren und reckte mir ihren Arsch entgegen, der, wie erwähnt, recht ‚umfangreiche‘ Ausmaße aufwies. Ehe ich in sie eindrang, sah ich kurz zur Seite. Rita hatte offenbar noch nicht genug, denn zwischen ihren Schenkeln kniete Ellen mit gesenktem Kopf. Es war nicht schwer zu erraten, was sie dort machte. Wie hatten sich denn gerade diese beiden gefunden? Anke stand daneben und Rita deutete ihr gerade, dass sie sich über ihr Gesicht hocken sollte. Die Mütter waren auf einem guten Weg, sich selbst Lust zu bereiten. ...
    ... Ich fragte mich nur, warum sie das nicht schon längst getan hatten. Vielleicht brauchte es einen Schwanz in Aktion, sozusagen als Katalysator. Elke wackelte aufreizend mit dem Arsch. Da musste ich jetzt unverzüglich ran! Bevor ich einlochte, ritt mich der Teufel und ich näherte mich vorsichtig ihrem Arschloch und schnupperte. Es roch nicht unangenehm, wahrscheinlich hatte sie sich im Meer ausgiebig gewaschen, denn sie duftet leicht nach Salz, Algen und Sonnencreme, kurz gesagt, wie Strand. Ich wagt es und steckte ihr zuerst einen Finger und danach sogar die Zunge in den Arsch. Weit kam ich ja nicht hinein, ihre Backen waren fest und ausladend. So richtig auseinanderreißen wollt ich auch nicht, aber die leise Berührung ihres Runzellochs mit der Zungenspitze entlockten ihr einen melodischen Schrei. Es klang wie ‚Hää-üüü-ooo-iiii!‘ und war ziemlich laut. Weitere Bemühungen meinerseits brachten sie lediglich zum Keuchen. Es schien, als unterdrückte sie weitere melodische Juchzer. Schließlich, als mein Schwanz langsam anfing zu schmerzen, tauchte ich ihn in ihre feuchtwarme Grotte ein. Die Nässe tat ihm gut, er fühlte sich dort sehr wohl, wahrscheinlich erkannte er seine bestimmungsgemäße Aktionsumgebung, eine willige Muschi. Elke seufzte. „Na God sei Dank, i hob ma scho denkt, i miassad ma a Gummilattn hoin“
    
    „Hast du den so etwas mit dabei?“
    
    „Eh, a Deandl muass oiwei gschickt sei! Und iatz schmatz ned so vui, steß zua!“ Also hielt ich den Mund und fickte. Das ging so schön ...
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