Wilder Urlaub in Südfrankreich XLII - Marathonfick
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... Dreieck zusammen. Genau sehen konnte ich es zwar nicht, aber es schien so, als hätte Anke bald darauf einen Finger gekrümmt. Barbie fingerte indessen Lulu, die nur kurz zögerte und ihre Hand in Ankes Schoß versenkte. Währenddessen fickte ich Elke ganz automatisch weiter, aber die geilen Anblicke rundherum ließen mich ganz unbeabsichtigt schneller werden. Wie es bei den dreien weiter sich entwickeln würde, war abzusehen. Anke würde sich kaum zufrieden zeigen, wenn sie nicht die ganze Faust in ihrer Muschi spürte und Barbie und Lulu würden ihr nacheifern. Zumindest malte ich mir das aus. Dies ließ meinen Schwanz noch einmal ein wenig härtet werden.
Plötzlich brach es aus Elke heraus: „Häää-üüüüh-jooo-iiie-jooo-iiiee-jäää-iiie-jooo-iiie!“ Das gab es ja nicht. Elke jodelte ihren Orgasmus durch die Dünenlandschaft und zwar in einer Lautstärke, die nachvollziehbar machte, wie sich frühere Völker von Berg zu Berg, von Alm zu Alm ohne Handy unterhalten hatten. Man musste nur die ‚Sprache‘ beherrschen. Und das Jodeln natürlich. Und noch etwas beherrschte Elke ausgezeichnet, wobei ich eher glaubte, dass es weniger eine Kunst als pure Veranlagung war, weshalb es mich noch mehr wunderte, dass sie an sexueller Vernachlässigung leiden sollte. Ihre Muschi kontrahierte nämlich extrem! Mir kam es so vor, als würde sie plötzlich enger als Angie. Das hielt zwar keine fünf Sekunden an, aber es wiederholte sich rhythmisch. So musste sich eine Kuh fühlen, wenn sie von Hand gemolken wird. ...
... Nur hatte die vier Zitzen, während sich bei mir alles auf einen einzigen Schwanz konzentrierte. Mühsam hielt ich mich zurück, während Elke weiterjodelte. Dann hörten die Kontraktionen plötzlich auf. „Fick weiter!“, forderte Elke mit heiserer Stimme.
Ein wenig musste ich mich noch zurücknehmen, sonst hätte ich gleich abgespritzt, aber dann nahm ich die Vögelei wieder auf und Elke brummte zufrieden. Meine Eier waren ganz nass, denn sie ließ ihre Säfte ziemlich heftig sprudeln. Spritzen konnte man das zwar nicht nennen, aber es kam einiges an Flüssigkeit. Elke war nass wie der sprichwörtliche Kieslaster. Ich schaute nach unten und unter ihrem Becken war ein feuchter Fleck auf dem Badetuch.
Eigentlich hätte ich nach meiner Ankündigung, es mit einem Orgasmus genug sein zu lassen, jetzt aufhören sollen, aber so etwas war mir bisher noch nie passiert, hatte nicht einmal je davon gehört, dass eine Frau ihren Orgasmus jodelte. Das wollte ich noch einmal erleben und wer weiß, wann sich erneut eine Gelegenheit ergab. Sehr oft folgt der zweite Höhepunkt schneller als der erste gekommen ist, daher war ich doch nicht überrascht, als bald die Jodelei einerseits und die Schwanzmelkerei andererseits wieder anfingen.
Plötzlich standen Eva und Maja neben uns. „Scharf!“, sagte Maja und tätschelte Elkes Po.
„So laud hosd du scho lang nimma gjodld“, meinte Eva. „Supa is des!“
„Muass a Supaschwanz sei. Den mecht i a amoi ausprobiern, Vielleicht learn i aso ´s Jodeln a no“, hoffte ...