Wilder Urlaub in Südfrankreich XLII - Marathonfick
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... Maja.
„Häää-üüüüh-jooo-iiie-jooo-iiiee-jäää-iiie-jooo-iiie! Häää-üüüüh-jooo-iiie-jooo-iiiee-jäää-iiie-diridi-jooo!“, jodelte Elke und presste meinen Schwanz wie nie zuvor. Von ihren beiden Töchtern, von denen mir eine sogar einen Finger in den Po gesteckt hatte, war ich so abgelenkt, dass ich es nicht halten konnte und massenweise Sperma in Elkes Muschi pumpte. Elke keuchte glücklich und stammelte: „Des woa geil!“
Ehrlich gesagt, war ich auch ein wenig erschöpft, weshalb ich noch ein wenig auf Elkes Rücken ausruhte. Dabei merkte ich, wie mein Schwanz unerwartet etwas weicher wurde und dann sogar von selbst aus ihrer Muschi schlüpfte. Ein wenig hatte sie dabei nachgeholfen. Noch etwas wackelig richtete ich mich auf und da hingen schon Maja auf der einen Seite und Eva auf der anderen an meinem Pimmel und lutschten, was das Zeug hielt. Gut, sauber wurde er ja, aber hart nicht. „Eine kleine Pause brauch ich doch“, sagte ich ein wenig verlegen, aber immerhin hatte ich heute ja schon ein paarmal abgespritzt und … Ich dachte nach. … ungefähr acht Frauen beglückt. Oder war Rita schon die achte gewesen. Um gründlich nachzudenken, fehlte mir die Ruhe, denn Maja zerrte mich am Schwanz weg. „Du kommst mit, bevor du deine ganze Kraft an Jodlerinnen vergeudest!“, schimpfte sie und ihre Brustringe klimperten, den heute hatte sie daran auch noch ein paar kleine Anhänger befestigt. Sah wirklich geil aus und ich war entschlossen, ihr widerstandslos zu folgen. Eva aber beugte sich ...
... hinunter und schleckte zwei-, dreimal durch die mütterlichen Schamlippen, zwischen denen mein Sperma herausquoll.
„Schmeckt lecker!“, stellte sie fest und leckte sich die Lippen.
Das konnte Maja nicht kommentarlos hinnehmen. „Halt ihn fest!“, rief sie und drückte ihrer Schwester meinen Schwanz in die Hand. Dann kniete sie sich hinter ihre Mutter und versenkte ihre Zunge in deren Möse. Als sie sich wieder aufrichtete, war ihr Gesicht ganz verschmiert. Ein Batzen Sperma klebte in ihren Mundwinkeln, den sie genüsslich mit der Zungenspitze ableckte. Sie grinste zufrieden.
„Du kannsd as ned aushoadn, dass´d amoi ned de gressa Schlampn vo uns olle bisd, du Rotzdeandl“, stellte Eva leidenschaftslos fest.
„Do ham die kloanan Schwestern eher a Recht drauf!“ Eine Behauptung, der ich allerdings zustimmen konnte, wenn ich an Angie, Marina, Astrid, Lollo und sogar die kleine Uschi dachte.
„Dafia kimm i bein Figgn z´erst dra!“ Da sie seit Majas Aufforderung immer noch meinen Schwanz fest in der Hand hielt, hatte sie dazu vorläufig alle Trümpfe in der Hand. Nur: Wen ich fickte und wann, das war immer noch meine Entscheidung und ich war fest entschlossen, mich nicht zum Spielball schwesterlicher Hahnenkämpfe — oder waren es Hennenkämpfe? — machen zu lassen. Wenn ich die Lage richtig einschätzte … Da waren wir auch schon auf dem Dünenkamm und es bot sich mir ein sehr anregendes Bild, nämlich die längste Daisy-Chain, die ich je gesehen hatte, inklusive aller einschlägiger Pornos. ...