1. Erlebnisse eines Reiseleiters 06


    Datum: 04.07.2020, Kategorien: Reif Autor: Siemit57

    ... sich nicht andere Leute zu mir gesellen.
    
    Gesagt, getan. Als ich im Zimmer angekommen bin, trat ich ohne anklopfen ein und sah, wie sich Heiner gerade einen runterholte. Er erschrak als er mich sah und deckte sich sofort zu.
    
    Hallo Heiner, hast du dir gerade einen herunter gehobelt oder habe ich das jetzt falsch gesehen, fragte ich ihn.
    
    Ja, ich habe dich mit dem alten Weib gesehen wie ihr herum gefummelt habt, bin geil geworden und habe mir einen runter geholt.
    
    Dann fragte ich ihn das Entscheidende - hast du Interesse für einen Dreier mit der Alten vom See, sie würde gerne mit uns beiden heute Nacht in Ihrem Zimmer ordentlich ficken?
    
    Was will die alte Sau, mit uns beiden einen Dreier - klar habe ich Interesse, ich hatte noch nie einen Dreier, antwortete er mir.
    
    Alles klar, sagte ich, dann werden wir sie nach dem Abendessen ordentlich in ihre Möse ficken aber unterstehe dich, deinen Schwanz in ihren Arsch zu stecken, der ist für uns beide tabu und nur für ihren Mann reserviert.
    
    Wir duschten uns, zogen uns an und gingen in den Speisesaal. Margot saß schon in aller Erwartung an ihrem Tisch. Wir begrüßten sie und setzten uns. Die alten Weiber rundherum gafften die ganze Zeit zu uns herüber. Da ging Margot in die Vollen indem sie mir sofort an meinen Schwanz griff und Heiner ebenfalls. Ich ließ einen Löffel vom Tisch fallen und sah, daß die alte Drecksau keinen Slip anhatte und ihre Beine sofort spreizte als ich mich bückte. Mein lieber Schwan, ihre Fotze war ...
    ... kahlgeschoren und ihre Muschilappen hingen weit heraus. Einen Kitzler konnte ich nicht ausmachen aber sie schien schon ziemlich nass zu sein zwischen ihren Beinen. Ihr Griff auf die Hose von Heiner war ganz zärtlich und sie öffnete ihm auch den Hosenladen recht geschickt mit nur einer Hand. Dann holte sie Heiner´s Schwanz heraus und begann diesen zu wichsen. Sie schob die Vorhaut ganz langsam auf und ab, die Eichel glänzte bläulich und an der Spitze war schon der erste Lusttropfen zu sehen. Dann wichste sie ihn schneller, drückte die Vorhaut ganz nach unten und umspielte mit dem Zeige- und dem Mittelfinger seine Eichel. Ich dachte, jetzt spritzt er gleich ab unter dem Tisch, aber das war Gott sei Dank nicht der Fall.
    
    Ich setzte mich wieder ordentlich auf den Sessel und sagte zu den beiden, na, jetzt wollt ihr es aber nicht genau wissen - oder? Es schauen schon alle zu uns herüber und wissen ganz genau was sich zur Zeit unter dem Tisch abspielt, ihr beiden geilen Dinger!
    
    Margot meinte, naja, die sind schon so aufgegeilt, die werden es sich heute in ihren Zimmern so richtig geben. Einige davon haben sicher ihren „Reisedildo“ dabei, den sie sich dann in ihre alten, geilen Ficklöcher stecken können. Und diejenigen, die ihr Zimmer neben dem meinen haben, werden ihre Ohren an die Wand drücken um uns beim Ficken zuhören zu können, das wird ein Fest. Vor allem morgen beim Frühstück, ihr werden schon sehen.
    
    Wir aßen unser Abendessen recht rasch und gingen dann zur Hotelbar und ...
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