Lotzenburg und seine Geheimnisse - Teil 08.2
Datum: 16.03.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Erkun
... ausgezogen. Sein von einem dichten Urwald brauner Haare umgebener Schwanz baumelte trotz seiner erstaunlichen Länge regungslos zwischen seinen Beinen, obgleich Rita seinen nackten Körper genauestens musterte.
"Du hast dich gehen lassen", meinte sie mit einem Blick auf seinen Bauch. "Du warst früher attraktiver."
"Das waren wir alle", erwiderte er schulterzuckend. "Um ehrlich zu sein, ich spüre gar nichts."
"Warte ab, er hat nicht gesagt, dass sofort etwas passiert." Rita stand auf und schmiegte sich zärtlich an seinen Rücken. Mit ihren Fingerspitzen fuhr sie über seinen Penis, der jedwede Reaktion verweigerte.
"Du hattest mir deine Hilfe versprochen", flüsterte er. "Würdest du mir auch weiter helfen? Für unsere alte Freundschaft?"
"Ja...", hauchte Rita.
"Dann zieh dich auch aus... Zeig mir deinen wunderschönen Körper..."
Peter war erstaunt, dass Rita ohne jede Gegenwehr seinem Wunsch nachkam. Sie ließ ihn los, zog sich ihre Schuhe aus, schaltete poppige Musik an und kletterte auf den Tisch. Ihre ehemalige Beschäftigung als Stripperin war offensichtlich noch nicht aus ihrer Erinnerung gewichen - mit eleganten Bewegungen und heißen Gesten knöpfte sie ihren Gürtel auf und warf ihn Peter vor die Füße. Er kam näher und stand nun direkt vor ihr, sein Gesicht auf der Höhe ihrer Vagina. Tanzend wandte sich Rita um, streckte ihm ihren Po entgegen und ließ sich von ihm in die Backen kneifen. Während der Drehung zurück öffnete sie den Reißverschluss ihrer ...
... Lederhose - darunter leuchtete ein rosafarbener Slip, den sie durch die enge Öffnung mehrmals nach außen zog und wieder zurückschnallen ließ.
"Wie lange ist es her, dass ich deine Muschi sehen durfte?", fragte Peter mit leiser Stimme, aber weiterhin schlaffem Schwanz.
"Keine Ahnung... Fünfzehn Jahre?", schätzte Rita und öffnete den Hosenknopf, der die weiße Schleife auf dem Rand ihres Slips preisgab. "Aber da mein lieber Mann in den letzten Jahren schon etliche andere Grotten gefüllt hat, sind die treuen Zeiten wieder vorbei. Ich habe mich früher gern von dir ficken lassen - besonders in meinem Arsch warst du ein echter Held."
Diesen Worten folgend drehte sich Rita wieder um, beugte sich weit nach vorn und zog ihre Hose über ihren Po - nun sah Peter, dass ihr Slip ein T-String war, der hinten aus nichts anderem als Schnüren bestand. Rita zerrte ein wenig daran und gab die Sicht auf ihr braunes Loch frei. Eine Emotion kochte in Peter auf, die er lange Zeit vermisst hatte - Erregung. Sein Verstand setzte allmählich aus, aber körperlich passierte weiterhin nichts. Als Rita ihm wieder ihre Vorderseite zeigte, streifte sie ihre Hose im aufreizenden Tanz komplett ab. Dabei senkte sie für eine Sekunde auch ihren String und heizte Peter mit einem kurzen Blick auf ihre leicht behaarte Scheide noch weiter an.
"Deine Spalte war immer sehr weit", erinnerte er sich. "Nach einer Mädchenmuschi hat sie nie ausgesehen."
"Du wirst gleich herausfinden, ob dem immer noch so ist."
Doch ...