Melanie und Mandy
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Jessi
... Ich war so überrascht, dass ich nicht einmal reagieren konnte.
"Mhh", sagte Mandy grinsend, als sie sich wieder zurücklehnte und mich anblickte.
"Schmeckt wirklich ausgezeichnet."
"Oh Mandy, was machst du nur mit mir", flüsterte ich zitternd.
Das Mädchen beugte sich vor, kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr. Mandy ließ ihre Zungenspitze kurz in mein Ohr tauchen, knabberte daran...dann flüsterte sie: "Alles was du willst, Melanie!"
Mit diesen unschuldig und dennoch so versaut ausgehauchten Worten war es um mich geschehen. Ich packte Mandy, hob sie vollends auf meinen Schoss und begann, sie wild und leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen verfehlten immer wieder die Lippen und glitten über unsere Wangen, hinterließen den warmen, süßen Speichel ihrer Lust in unseren Gesichtern, den Wangen, dem Hals. Mandy krallte sich in meine blonden, langen Haare und ich fasste um ihre Taille und hielt sie zärtlich fest. Mandy drückte meinen Kopf gegen ihren Bauch. Ich hob Mandys Shirt an und begann, ihren gebräunten, glatten, zarten Bauch zu küssen. Sie stöhnte leise auf. "Mhhhh..."
Ich zog dem Mädchen das Shirt über den Kopf, doch anstatt den BH zu sehen, den Mandy vorhin am Klo noch anhatte, sprangen ihr nun zwei kleine feste Brüste entgegen, mit steil und hart aufgerichteten dunklen Warzen, die der Mitte eines ebenso dunklen, kleinen Warzenhofs entsprangen. Ich musste sie sofort berühren, streichelte und zwirbelte sie mit ihren Fingern, zog leicht daran und ...
... massierte sie kreisend und zärtlich. Dann richtete ich mich auf und küsste Mandys Brüste. Die junge Frau warf ihren Kopf zurück und sagte leise: "Ja."
Ich umschloss mit ihren Lippen die Brustwarze und begann, mit ihrer Zunge darum zu kreisen, daran zu lutschen und sie sanft zu saugen. Mandy krallte sich immer wieder fest in meine Haare und begann, auf meinem Schoß auf und abzuwippen, als würde sie mich reiten. Meine Hände glitten über Mandys nackten Rücken, bis runter zum Hosenbund ihrer Trainingshose. Die Finger fuhren unter den Gummibund und weiter nach unten. Dann endlich bekam ich Mandys Arschbacken zu fassen. Sie fühlten sich so wundervoll, so prall und zart an, dass ich sofort meine Hände rein krallen musste. Mandy quittierte das mit einem zufriedenen Grunzen. Endlich hatte ich diesen wundervollen Apfelarsch in meinen Händen. Ich streichelte und massierte die Pobacken und lutschte weiterhin an Mandys Brüsten. Sie zog nun ihrerseits mir das Shirt über den Kopf. Meine vollen Brüste fielen Mandy entgegen.
Auch meine Brustwarzen hatten sich mittlerweile hart und steil aufgerichtet und ragten aus dem großen, hellen Warzenhof hervor.
"Uhhhh...", sagte Mandy in einem geilen Tonfall, als sie meine Brüste sah und augenblicklich begann, ihre Warzen zu streicheln. Mir hatten meine großflächigen, hellen Warzenhöfe nie besonders gefallen, aber die Kleine schien meine Brüste sehr zu mögen. Wir wurden immer wilder und während Mandy auf mir herumritt, presste ich meinen Körper eng an ...