Melanie und Mandy
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Jessi
... Gebräunte Haut, schöne Beine...und ihre kleinen Brüste sahen in dem BH so wundervoll fest und zart aus. Zuerst dachte ich, sie würde zu mir in die Dusche kommen. Aber Mandy zog sich bloß ihr Höschen runter und setzte sich auf die Toilette. Ungeniert ließ sie es laut plätschern, bis sie fertig gepinkelt hatte, dann stand sie auf.
Beim Hinausgehen fragte sie: "Na, genießt du die Dusche?".
"Äh...ja...danke." Ich konnte meine Gedanken kaum ordnen. Dieses Mädchen schien mich am laufenden Band zu provozieren und das gefiel mir sehr. Es machte mich an wie noch nie etwas zuvor in ihrem Leben. Als ich fertig geduscht hatte und aus der Kabine trat, sah ich, dass Mandy mir frische Kleidung zurechtgelegt hatte. Eine Jogginghose und ein Shirt sowie warme dicke Socken. Dankbar streifte ich mir die wärmende, trockene Kleidung über. Dann ging ich zu Mandy ins Wohnzimmer. Die saß auf der Couch, der Fernseher lief, am kleinen Tisch vor der Couch stand eine Flasche Wein und zwei Gläser. Mandy sah mich an: "Möchtest du schon schlafen gehen oder machen wir es uns noch ein wenig gemütlich?" Ich konnte nichts sagen, aber die Antwort war klar. Wir setzten uns auf die Couch und Mandy öffnete die Weinflasche. Draußen tobte immer noch lautstark das Gewitter, der Wind peitschte die schweren Regentropfen gegen die Fenster des Wohnzimmers. Immer wieder durchzuckten helle Blitze die Nacht, begleitet von lautem, unbehaglichem Donner. Doch hier drin fühlte ich mich geborgen, sicher. Die Nähe dieses ...
... Mädchens erfüllte mich mit einem unerklärlichen Gefühl von Vertrautheit und Glück.
"Danke für die Sachen, Mandy. Jetzt sehe ich halt nicht mehr so elegant aus", meinte ich mit einem leicht unsicheren Lächeln.
"Aber immer noch verdammt sexy", entgegnete Mandy bestimmt und aufgeweckt lächelnd. "Außerdem...so wird dir wenigstens wieder richtig warm. Könnte später noch nützlich sein.." Sie grinste frech.
"Ach ja?", wurde ich neugierig.
"...wenn du nicht mehr so viel anhast", fügte Mandy geheimnisvoll lächelnd hinzu, während sie sich vorbeugte und den Wein einschenkte.
Ich beobachte sie dabei. Sie konnte nicht fassen, dass sie von diesem 18-jährigen, liebevollen süßen Mädchen und gleichzeitig dermaßen frechen Früchtchen so an der Nase herumgeführt - nein, mehr noch - verführt wurde. Mandy reichte mir ihr Glas und die beiden Frauen stießen miteinander an.
"Mhh...", hauchte ich, nur um irgendetwas zu sagen. Wie der Wein wirklich schmeckte, konnte ich in dem Moment nicht sagen. Meine Gedanken waren bei ganz anderen Geschmäckern. "Wirklich? Du magst ihn?", wollte sich Mandy versichern. Ihre Augen...ich sah das Blitzen sofort und wusste, der Wein war dem frechen Mädchen ebenso völlig egal.
"Mhm, ja, das tu ich", antwortete ich dennoch.
"Probiere ihn."
"Ja, das mache ich", hauchte ich Mandy zu.
Sie beugte sich zu mir und küsste mich zärtlich und intensiv. Dabei bohrte sie ihre Zunge zwischen meine feuchten Lippen und sie begann, an meiner Zunge zu lutschen. ...