Melanie und Mandy
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Jessi
... nach oben zu ihrem Nacken zu gleiten. Ich hatte das Gefühl, Mandys Hände waren überall gleichzeitig an meinem Körper. Mit einem Grinsen, mit dem sie sich von mir löste, legte den Schluss nahe, dass sie dachte, was ich daraufhin aussprach.
"Auch vierzigjährige Frauen, können vor Geilheit auslaufen. Schau nicht so überrascht. Und wenn du einen Schwanz hättest, würde ich mich von dir gnadenlos durchficken lassen. Du kleine geile Bitch."
Plötzlich stand Mandy auf, nahm meine Hand und zog mich mit sich in ihr Schlafzimmer. Mit einem kurzen Schubs landete ich auf dem Bett. Sie drehte sich um und holte etwas aus dem Schubfach ihres Schrankes, ein paar Gummistrippen und ein.....oh ein Strapon. Mein Herz begann mir bis zum Hals hochzuschlagen und meine Muschi begann auszulaufen. Ich legte mich auf den Rücken und stützte mich auf den Ellenbogen ab. Mit den Fingern meiner rechten Hand zog ich meine Schamlippen auseinander. Mandy zurrte mit zitternden Händen die Riemen des Dildo Gurtes fest. ihr Gesicht war gerötet.
"Jetzt bekommst du deinen Schwanz. Ich werde ihn dir in dein heißes Loch jagen, bist du vor Geilheit schreist. Komm meine Melanie..."
Mit diesen Worten kniete sie sich zwischen meine Beine und setzte den Gummischwanz am Eingang meiner Möse an. Mehrmals zog sie die Spitze durch meine Schamlippen, bis er langsam in mich eindrang. Mandy legte sich auf mich drauf, küsste mich und begann mich mit dem Gummischwanz zu ficken.
"Oh meine Melanie, du geile Milf, du bist ...
... die heißeste Braut, die je der kleinen Mandy je untergekommen ist. Ich werde dich ficken bist du wie von Sinnen bettelst, nie wieder einen Schwanz in deiner Fotze haben zu wollen."
Wir knutschten uns wie besessen. Mandy zwirbelte meine Brustwarzen, knetete meine Brüste und stieß mit dem Strapon wie besessen in meine vor Nässe überschwappende Möse. Worte wie "du geile Sau, es ist alles deine Schuld.....du hast mich schon mit deinem Duft in der Praxis angemacht.....so etwas Heißes wollte ich schon immer in meinem Bett haben....nie hätte ich geglaubt dich einmal zu vögeln"; kamen über ihre Lippen, während sie auf mir lag und mir die schönsten Augenblicke in meinem Sexleben bescherte. Ich grunzte, stöhnte und wimmerte vor Geilheit. Meine Arme und Beine hatte ich fest um sie geschlungen und parierte jeden ihrer Stöße.
Wir knutschen, ich hebe mein Becken - da ist es: dieses Ohnmachtsgefühl, das ich schon kenne. Es fühlt sich an wie ein Teile-Rausch. Er schaut mich an und sagt: "Schön dich zu sehen." Was für ein Moment. Wir lachen und ich versuche tief einzuatmen. Alles verschwimmt. Stöhne so laut, dass es die umliegenden Nachbarn in ihren Wohnungen hören, nicht, nur wenn sie die Ohren spitzen. Das Bett quietscht und klopft mit dem Kopfende leicht gegen die Wand.
Sie stößt so schnell, ich komme mit dem Stöhnen kaum hinterher und meine Haare werden vom Laken toupiert.
Das Schaukeln nimmt Fahrt auf, Mandys Becken schlägt auf meine Hüfte, meine Beine zieht sie noch weiter ...