1. Melanie und Mandy


    Datum: 04.07.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: Jessi

    ... auseinander. Es hört nicht auf sich unglaublich anzufühlen, bin nasser als nass und es schmatzt bei jedem langen Stoß. Meine Beine wandern durchgestreckt und senkrecht vor ihr und sie umgreift meine Knöchel. Ich öffne meine Beine wieder etwas, umschlinge ihre Schultern mit meinen Händen und ziehe sie am Hals an mich heran. Ich will sie noch näher spüren; sie schwitzt am ganzen Körper, genau wie ich. Ich spüre ihr Herz, es schlägt schneller als meins. So schnell, als sei es kurz davor zu zerspringen. Ich halte Mandy fest, umklammere sie, will nicht, dass sie auch nur einen Zentimeter von mir abrückt, umarme sie immer fester. Mein Herz überschlägt sich, auf meiner Stirn sammeln sich Schweißtropfen, die in meine Haare abwandern, alles in mir pocht. Ich strecke meinen Hals nach hinten, koste den Moment aus und schaue an die Decke, höre sie lachen und schwer atmen.
    
    Dann passiert es. Mit einer Urgewalt bricht ein Orgasmus über mich hinein. Ich krampfe, schüttele mich, wimmere. Es hört nicht auf.
    
    "Mandy, nein ich kann nicht mehr, bitte hör auf, mir kommt es schon wieder. Bitte Mandy...Aaaa, ohh! Wenn du nicht sofort aufhörst, lecke ich dich um den Verstand, wenn ich wieder klar bin." Erschöpft stöhne ich nochmals auf, während Mandy auf mir zusammensackt und meine Halsbeuge küsst. Eine ganze Weile lagen wir schwer atmend aufeinander, bis Mandy schließlich von mir rutschte. Wir dösten ein.
    
    Als ich erwachte, lag Mandy zusammengerollt wie ein Fötus neben mir. Vom Strapon hatte ...
    ... sie sich entledigt. Mit meiner Nase wühle ich mich durch ihr seidiges Haar und küsste ihren Nacken, schmiege mich an sie, umarme sie, halte Mandy ganz fest und denke an ihren Kitzler.
    
    Ich streichle ihre zarte Haut, spüre wie sich immer wieder Gänsehaut auf dem Körper bildet. Mandys Augen sind geschlossen und sie atmet flach und stockend.
    
    Sie versucht sich zu mir zu drehen aber das will ich nicht zulassen. Mit meinem linken Arm, auf dem sie liegt, halte ich sie fest, umklammere zusätzlich ihr linkes Handgelenk und verhindere damit, dass sie ihre seitliche Position aufgeben kann.
    
    Mandy versucht sich zu wehren aber mit jeder meiner Berührungen sinkt ihr Widerstand mehr und mehr. Meine freie Hand streichelt zärtlich ihre Seite, ihren Bauch, ihre Oberschenkel die sie schön leicht öffnet.
    
    "Nein, noch lange nicht!", flüstere ich rau und knabbere leicht an ihrem Ohrläppchen. Die aufgestaute Lust der letzten Zeit will sie nicht warten lassen, sie keucht und will sich aus meinem Griff befreien.
    
    Aber genauso wehrlos wie Mandy jetzt ist, will ich sie! Ich will ihren Kitzler, ich will die Kontrolle über ihren Körper und das, was er empfindet und presse mich an ihren Rücken, umfasse ihre Brust, knete sie erst sanft, dann etwas fester, ziehe ein wenig an der harten, aufgerichteten Knospe, drücke und zwirble sie wischen den Fingern.
    
    Ich halte gepresst die Luft an als ich Mandys wachsende Erregung spüre und höre. Mit den Zähnen schabe ich leicht über ihren Hals und über ihre ...
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