Melanie und Mandy
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Jessi
... ich berührt werde. Nur durch sie, wie sie aussieht, wie sie sich anfühlt, sie sich anhört und wie verführerisch sie duftet.
Im nächsten Moment ziehe ich schnell ihre Beine höher, Winkel meines darunter an damit sie mir nicht mehr nach unten flüchten kann, lege ihre Beine über meine Schulter damit sie sich noch weiter für mich öffnet.
Ohne weitere Vorwarnung schiebe ich drei Finger tief in ihre Vagina, mein Daumen ruht auf ihrer Perle. Ich bewege mich nicht bis Mandys Lustschrei verhallt ist und Ihr Gesicht wieder diesen flehenden Ausdruck annimmt. Sie öffnet kurz die Augen, versucht mich anzuschauen.
Ich sehe die Röte ihrer Haut auf Gesicht und Dekolleté, Schweißperlen auf ihrer Stirn, Ihr Mund ist trocken, mit der Zunge fährt sie immer wieder über ihre wundervollen Lippen und sie schluckt schwer. Es wird Zeit, ich will sie nicht länger quälen, außerdem halte ich es auch kaum noch aus. Zuckend bewege ich die Finger in ihrem Inneren und treffe genau den Punkt der Mandy für kurze Zeit die Luft raubt. Sobald sie wieder anfängt tief zu stöhnen entziehe ich mich Ihr, aber nur um kurz darauf ihren harten geschwollenen Kitzler zu reiben, immer fester und schneller. Mit weit gespreizten Beinen lag sie vor mir. Ihre Oberschenkel flatterten, während ihre Knie in unkontrollierten Zuckungen auf dem glatten Laken herumrutschten. Das Geräusch meiner Finger in ihrer Muschi wurde lauter, weil ich sie sich mit der Zunge an ihrem Kitzler besser und schneller befriedigen konnte. Mandy ...
... krampfte, krallte sich in das Bettlaken fest, stöhnte und wimmerte. Ihr Gesicht verzog sich zur Fratze. Noch einmal stoppe ich, lasse sie jammernd zur Ruhe kommen, um dann gleich darauf wieder tief in sie zu stoßen und zu lecken. Jetzt höre ich nicht mehr auf, schiebe immer fester und schneller meine Finger in Mandys nasses Fleisch und mein Daumen reizt bei jedem Stoß ihre Perle bis zum äußersten. Ihr lustvolles Stöhnen und das schmatzende Geräusch, das ich in Ihr verursache, bringen mich dazu mich zu vergessen.
Mandy spürte wie ein überwältigender Orgasmus sie überrollte. Er kam ohne Vorwarnung, ohne die üblichen Vorzeichen, stattdessen mit einem seltsamen Gefühl, das sie noch nie richtig jemand anderem beschreiben konnte, einem Gefühl, als würde in ihrem Innern jemand einen Schwamm mit heißem Wasser auspressen und aus Erfahrung wusste sie, worauf sie sich einstellen musste. Sie musste Melanie vorwarnen, aber sie wollte nicht sprechen. Sprechen würde die Stimmung ruinieren. Sie keuchte, versuchte das unweigerliche zu verhindern. Nicht bei Ihr. Nicht beim ersten Mal, aber es half nichts. Sie spürte es, ließ sich einfach gehen und spritzte den Bruchteil einer Sekunde später, einen heißen, glasklaren Strahl Flüssigkeit aus ihrem Innern auf mein Gesicht und Oberkörper und konnte sich nur mit der ganzen Kraft ihrer Oberschenkel aufrecht halten, steckte einen Finger in den Mund und biss so kräftig zu, um nicht zu schreien, dass sie das Gelenk knacken hörte. Die Welt verschwamm ...